1. Ein halbes Bordell


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: Freudenspender

    Du hast noch nie einen Mann geliebt?", frage ich ungläubig. "Ich hatte immer viele Verehrer und gar einige wollten mich aus meinem Dasein befreien, wie sie es nannten. Aber es war nie der richtige dabei. Deinen Onkel Franz habe ich geliebt, aber wie einen Vater. Wir waren auch nie zusammen im Bett. Franz hat sich manchmal eines der Mädchen geholt, ich war nie dabei. Ich dachte immer, ich gefalle ihm nicht. Seit heute weiß ich, dass er das aus Respekt und Liebe getan hat.", erzählt sie. "Lass und fertig duschen und ins Bett gehen.", wechsle ich nach einiger Zeit das Thema. Ich seife Miriam ein zweites Mal ein, diesmal schneller. Sie hingegen lässt sich alle Zeit der Welt. Auch sie will meinen Körper erkunden. Gleiches Recht für alle. "Du hast einen wunderschönen Schwanz", flüstert sie plötzlich. "Ich habe da keine Vergleichsmöglichkeit.", sage ich etwas verlegen. "Er ist schön groß, aber nicht zu groß. Er ist gerade und hat schöne Adern. Am liebsten hätte ich, wenn du ihn mir wieder reinschiebst" "Lass uns fertig duschen und ins Bett gehen.", fordere ich sie auf. "Ich habe eine andere Idee", meint sie verschmitzt. Miriam geht vor mir in die Hocke und beginnt an meinem Schwanz zu saugen. Wow, ist das geil! Meine Freundinnen haben sich immer geweigert und damit ist es für mich etwas völlig neues. Unglaublich, wie geil das ist! Ich lehne mich an die Wand und gebe mich diesen Empfindungen hin. Miriam saugt, leckt und lutscht mit einer unglaublichen Hingabe an meinem Schwanz. ...
     Manchmal umspielt sie sanft die Eichel, leckt die Rille entlang und steckt neckend ihre Zunge in die Öffnung an der Spitze. Manchmal nimmt sie meinen ganzen Pfahl tief in ihren Rachen. Es ist kaum zu glauben, wie tief sie ihn in ihren Hals schieben kann. Ich stecke bis zum Anschlag in ihr und die Spitze muss bis tief in ihren Hals hineinreichen. Sie nimmt zwischendurch auch meine Eier in den Mund und saugt daran, lutscht den Sack und leckt die ganze Länge den Schaft entlang. "Nimm mich, fick mich tief in meine Kehle. Ich bin ganz dein!", fordert sie mich auf. Etwas unbeholfen nehme ich ihren Hinterkopf und beginne den Rhythmus vorzugeben. Je mehr ich sehe, wie problemlos ich ihren Mund wie eine Fotze vögeln kann, umso mutiger werde ich. Einmal presse ich längere Zeit meinen Schwanz in ihren Rachen und merke, dass sie keine Luft mehr bekommt. Ich halte sie ganz fest an meinen Unterleib gedrückt. Als ich mich endlich aus ihrem Rachen zurückziehe saugt sie pfeifend Luft ein und schaut mich von unten her glücklich an. Sie verstärkt immer mehr ihr Saugen und bringt mich schließlich erneut zum Höhepunkt. Ich will mich aus ihrem Mund zurückziehen, um ihr nicht meinen Samen in den Rachen zu pumpen. Sie aber will genau das und hält mich zurück, so dass ich meinen Schwanz nicht rechtzeitig aus ihrem Mund bekomme. Die ersten beiden Schübe ergießen sich tief in ihren Rachen, die restlichen treffen ihr Gesicht. "Du hast mich ganz schön eingesaut", grinst sie mich an, nachdem sie mein Sperma ...