1. Die Doppelinsel Kapitel 02


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    er es nicht mehr aushielt. Zuckend spie sein steinharter Dorn seinen Liebessaft in ihren Mund. Dabei hielt er sie immer noch am Kopf fest und drückte sich jetzt wieder tief hinein. Sie konnte es jetzt nicht mehr verhindern, dass seine Eichel wieder fest auf ihrem Rachen saß und sich die nächsten Spritzer direkt in ihren Hals entlud. Heiß und dünnflüssig wie Wasser durchfloss es ihre Kehle, die Speiseröhre und endete im Magen. So schnell wie er gekommen war, so schnell zog er sich jetzt aus ihr zurück. Zurück blieben die anderen zwei, die Sari immer noch in ihren Händen hielt. Sie hatte sie immer weiter gerieben und sie hatten nichts von ihrer Standfestigkeit verloren. Sie wollten jetzt mehr, das war klar. Der eine ging auf einmal hinter Sari und zog sie nach hinten weg. Sie kippte um und lag jetzt mit dem Rücken auf dem Boden. Sofort knieten die beiden nieder, wobei der eine zwischen ihren Beinen war und der andere hinter ihrem Kopf. Vier Hände begannen sie zu berühren, gingen auf Forschungsfahrt. Während der hinter ihrem Kopf sich über sie beugte und ihre Brüste in die Hände nahm, war der andere an ihrem Geschlecht interessiert. Ihre Finger untersuchten und streichelten ihren ganzen Körper, untersuchten jede nur erdenkliche Hautpartie. Und sie machten es gut, so gut, dass Sari zu stöhnen begann. Vier Hände die sie liebkosten, vier Mal Zärtlichkeit. So konnte sie gar nicht anders, als sich dem zwischen ihren Beinen, Zugang zu gewähren. Er kniete dazwischen und hob sie an ...
     der Hüfte hoch. Dann zog er sie an sich heran. Sie spürte seinen Schwanz Einlass suchen. Zuerst zu weit oben, dann zu weit unten, aber dann lag er genau richtig und drückte sich ganz leicht hinein. Sari war nass, freute sich auf das junge Teil in ihr und nahm seine noch vorhandene Unbeholfenheit mit in ihre Gedanken auf. Während der eine sich in sie schob, packte der andere ihren Kopf. Ihn festhaltend kam er weiter herunter und schob seine Eichel zwischen ihre Lippen. Von den jetzt angespornten Stößen des anderen öffnete sie ihren Mund für ihn und ließ ihn hinein. Zwei steife Stangen arbeiteten gleichzeitig in ihr und sie konnte gar nicht mehr genug davon bekommen. Sie lutschte wie eine Wilde an dem einen, während sich der andere immer wieder in sie wühlte. Beide waren gut gebaut. Waren eine Augenweide. Von daher machte es ihr doppelt so viel Freude. Die beiden waren genauso wenig ausdauernd wie der erste, aber das machte nichts. Sie genoss es von ihnen genommen zu werden und ersehnte den Augenblick, in dem sie ihr ihre heißen Gaben geben würden. Und das dauerte dann nicht mehr lange. Nach nur noch wenigen Stößen wurden beide schneller. Sie fühlte wie es den beiden ging und sie kamen zugleich. Ihr Schoß bekam seine Ladung im gleichen Augenblick ab wie ihr Mund. Fast brennend durchfloss es ihren Hals und Schoß zugleich. Dabei hatte sie den Eindruck als wenn es sich in der Mitte ihres Körpers treffen könnte. Zwei Flüsse von Sperma welche sich in ihr vereinten. Diese Vorstellung ...