1. Die Doppelinsel Kapitel 02


    Datum: 19.08.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: byAldebaran66

    kannte. Plötzlich überrannte sie ein Höhepunkt den sie nicht hatte kommen spüren. Auf einmal zuckte ihr Körper gewaltig auf und sie verging in einem gewaltigen Gefühlsausbruch. Wie Blitze durchführ es ihren Leib, während Kugogo sie weiter füllte. Schwall für Schwall spritzte in sie und sie verging in Zuckungen. Dabei konnte sie sich nicht mehr auf den Knien halten. Aber das machte nichts, denn Kugogos kräftigen Hände und Arme hielten sie fest an sich gezogen und so flossen seine Ströme von ihm in sie. Dabei hielt sein massiger Körper vollkommen still. Er genoss es auf seine Art seine Spannung in ihren Leib zu pumpen, der alles aufnahm. Erst eine Weile später ließ er von ihr ab, als sein jetzt Schlaffer gefolgt von einem Fluss von Sperma, von alleine aus ihrer Höhle rutschte. Dann ließ er sie sanft auf den Boden gleiten. Hier löste er die Fesseln, zog seine Sachen an und verließ sie, als immer noch sein Saft aus ihrem Geschlecht floss. Es kümmerte ihn nicht mehr. Er musste wieder arbeiten, das war jetzt wichtiger. Einen anderen Tag staunte sie nicht schlecht, als drei der jüngsten Männer auf einmal zu ihr kamen. Alle drei hatten etwas zu essen dabei, aber keiner genug um sie alleine bezahlen zu können. Im Normalfall hätte sie ihnen gesagt, dass sie wiederkommen sollten, wenn sie genug hätten, aber wenn sie es sich genau überlegte und im Moment überlegte ihr Magen für sie, dann reichte es doch für einen Tag, wenn alle drei zusammen legten. Also stand die Entscheidung schnell ...
     fest und ein Lächeln zog sich über die Gesichter der drei. Sie wollten aber nicht nacheinander. Sie wollten zusammen. Aufgeregt waren sie, war es doch nicht alltäglich, dass sie zu einer Frau gingen die sich ihnen hingab. Kaum waren sie aus der Kleidung, standen sie vor der knienden Sari und ließen sich von ihr verwöhnen. Es war wie auf dem Berg vor langer Zeit. Schnell waren sie am stöhnen, nahmen die Zärtlichkeit in sich auf die Sari gab. Immer einen steifen Schweif in jeder Hand und einen im Mund. Dabei konnte sie die drei so lenken wie sie wollte. Hier gab es keinen Anweisungen und es machte ihr sogar Spaß mit ihnen zu spielen. Sie achtete genau darauf, wenn sie anfingen zu zucken. Machte dann schneller oder langsamer. Dabei sahen die drei gierig zu ihr herunter, wagten aber zuerst nichts zu tun. Dann wurde aber einer von ihnen mutiger und griff nach ihrem Kopf, hielt ihn in den Händen und drückte seinen Langen so weit hinein, bis seine Eichel gegen ihren Rachen stieß und sich dagegen drückte. Sari musste würgen, ihr wurde schlecht und zuckte von ihm weg. Das ging so schnell, dass er seinen für ihn angenehmen Platz verließ. Jetzt ging es besser und sie verwöhnte ihn stattdessen mit einer Zunge, die geradezu um seinen Harten flog. Dabei schob sie immer wieder ihre Mund darüber und ließ ihn sich an ihrem Gaumen reiben. Schon lief sein erster Samentropfen auf ihre Zunge und sie schleckte seinen Geschmack in sich hinein. Dann begann sie an ihm zu saugen und er schrie auf, als ...