Die Cloud 12
Datum: 17.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bywicketina
ich es ihr gleich. Celine erwischte es am schlimmsten. Der Kerl richtete sie grausam zu. Aber Celine gehörte nun zu uns, zu unserer Familie und wir verbrachten jeden Tag zusammen mit ihr im Krankenhaus, bis auch sie raus durfte. Jake notiert alles. „Ich frage das ungern, aber was war das Schlimmste für dich in der ganzen Zeit?", fragt er. Eine gute Frage. Die offensichtliche Antwort ist meine Vergewaltigung. Der Schock, als Oliver in meinem Büro auftauchte und sich an mir verging. Aber wenn ich ehrlich bin, war das nicht das schlimmste. Die Wunden sind verheilt und ich bin eine starke Frau. Niemand kann mich brechen, meine fröhliche Natur auf lange Sicht zerstören. „Was dann?", will er wissen. Seine letzte Email sei das schlimmste für mich gewesen, erkläre ich ihm. Diese letzte Nachricht, die er aus meinem Büro versendete. All meine Bilder hängte er dort an, all diese intimen Fotos von mir. Er schickte diese Email an jede Person, von der wusste, dass ich sie kannte. Meine Eltern und meine Familie sahen auf einmal, wie ich mir Dinge in den Hintern schob. Meine Freunde sahen mich, während ich mich selbst befriedigte... „Okay Okay, das reicht, ich weiß ...", unterbricht mich Jake und stoppt mitten im Satz. Ich schaue ihn an und meine, er solle doch den Satz ruhig beenden. Mich würde interessieren, was genau er wisse. Jake wird rot. Es ist ihm sichtlich unangenehm, aber er ist ehrlich zu mir und gibt zu, dass er meine Bilder gesehen hat. Er entschuldigt sich und versucht zu ...
erklären, dass das alles Teil seiner Recherche sei. Ich habe mich längst damit abgefunden, Menschen zu treffen, die diese Bilder gesehen haben. Seit ich auswanderte passierte das nicht mehr so oft, aber in Deutschland, besonders in meiner Umgebung, kannte jeder diese Fotos. Zu viele Leute bekamen diese Email und irgendwer stellte die Aufnahmen schließlich ins Internet. Für ein paar Wochen war ich der Star einiger Amateurpornoseiten. Ich bin ihm nicht böse, dass er die Fotos gesehen hat, trotzdem lasse ich es mir nicht nehmen, ihn damit aufzuziehen. Wie sie ihm gefielen, frage ich ihn. Er denkt nach, verschafft sich mit einem tiefen Schluck aus seinem Glas etwas Zeit zu antworten. Ich weiß ja ganz genau, was er von mir gesehen hat -- Alles. Unzählige Fotos von meiner Muschi und meinem Arsch. Unzählige Fotos von meinen nackten Titten. Ich glaube, mit dieser Frage, habe ich Jake die Souveränität und Sprache geraubt. Er scheint keinen Weg zu finden eine Antwort zu formulieren und verläuft sich in einem Mix aus stottern und zusammenhanglosen Worten. Schließlich erlöse ich ihn. Ich versicherte ihm, dass ich nicht böse sei deswegen. Er solle sich keine Gedanken machen, jeder hätte diese Fotos gesehen. Sichtlich erleichtert schafft er es dann doch noch zu einem Satz. „Du bist eine sehr attraktive Frau. Ich würde lügen, wenn ich behaupten würde, die Fotos würden mich kalt lassen." Ich danke ihm, für seine Ehrlichkeit. Ich kann es mir nicht verkneifen ein wenig mit ihm zu flirten und meine, ...