1. Die Alien-Brutmutter 03


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    darin etwas begann zusammen zu ziehen: "Ahhhh!", schrie sie voller Lustschmerz und warf ihren Kopf in den Nacken. Wie eine Fontäne begann es plötzlich aus ihren Zitzen zu spritzen, aber es war keine Milch, es waren Stecknadelkopfgroße grüne Eier, die in einem Schwall aus ihren Eutern kamen. Ein paar Spritzer Milch waren dabei, auch etwas Schleim, aber hauptsächlich waren es hunderte kleine Eier, die sich auf dem Boden sammelten und von dort gleich weiter in die Milchtanks gebracht wurden. Ihre Euter nahmen etwas von ihrem Umfang ab, aber nicht sonderlich viel, denn alles was vorher mit Eiern befüllt war, wurde nun zusätzlich für Milch benutzt. Kaum verließ das letzte Ei ihre Zitze, stülpten sich die Tentakel erneut über ihre mächtigen Titten und begann wieder sie zu melken. Ireene's Zunge hing heraus, sie hechelte und speichelte ihr Kinn ein, denn sie war vollkommen ausgelaugt und am Ende. Aber kaum pumpten die Tentakel wieder ihre Milch ab, zuckte sie zusammen, krampfte und bäumte sich kurz darauf so heftig auf, dass sie in Ohnmacht fiel, als der bis jetzt ultimativste Orgasmus ihren Körper heim suchte. Zephyra sah indessen mit einer Mischung aus Stolz und fast so etwas wie Zuneigug auf Ireene hinab, nachdem auch die letzten Eier ihren Körper verlassen hatten. Diese Frau hatte die Zukunft ihres Volkes garantiert und jetzt dauerte es nur wenige Tage, bis das Schloss wieder mit Leben gefüllt war. Da sich ihr Volk nicht fortpflanzen konnte und nur die Königin ...
     dazu fähig war, würde sie Ireene ein oder zwei Tage Erholung gönnen, ehe sie erneut ihre Brut in sie pflanzen würde. Jahr, für Jahr würde sie dies wiederholen und nichts und niemand würde sie daran hindern. Ireene war nicht länger eine Frau der Erde - sie war nun die Brutmutter ihres Volkes, jetzt und für den Rest ihres Lebens. Mehrere Wochen später... Das Volk der Königin war neu geboren. Die Frauen und Männer gingen verschiedensten Arbeiten nach, die Soldaten sicherten und schützten das Reich. Die geflügelten Späher berichteten über alles, was sie auf dem Planeten erblickten. Endlich lebte und gedieh das Reich der Königin wieder. Oft hörte sie es munkeln, über die Brutmutter, die ihnen das Leben geschenkt hatte, doch niemand hatte Ireene je zu Gesicht bekommen. Wie jedes Volk und jede Spezies, wusste auch dieses wie es geboren worden war, doch wer sie tatsächlich ins Leben gesetzt hatte, blieb ein wohl gehütetes Geheimnis. Sie fragten sich, wer diese Brutmutter sein mochte und was Zephyra mit ihr tat, aber hinter den fest verschlossenen Flügeltüren der Brutkammer, lag Ireene in ihre Mulde gebettet, randvoll befüllt mit Eiern, Schleim und Sperma, gestopft mit Tentakeln und der geleeartigen Substanz, literweise Milch produzierend, welche das ganze Volk nährte, darauf wartend, dass Zephyra erneut zu ihr kam, sie besamte und sie in einigen Monaten wieder gebären würde. Doch nur die Königin höchst selbst wusste ob dieser Tatsache und wachte über Ireene - für immer. 
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