1. Die Alien-Brutmutter 03


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    Wackelpudding gelblich-durchsichtig und die Eier waren glühend rot. Erst als die gesamte Schleim-Eimasse aus ihr draußen war, öffnete sich das Loch im Boden und beförderte ihn zu den Milchtanks. Ihr überreizter Körper belohnte Ireene mit einem heftigen Orgasmus, als sie den Rest aus sich gepresst hatte und ihr Harnloch zuckte dabei heftig. Sie fühlte sich zunehmend leerer, als auch dieser Akt der Geburt hinter ihr lag. Wieder wurde Ireene eine kurze Pause gegönnt in der ihr die Königin lobende Worte zuflüsterte und sie sehr stolz auf sie war, als der nächste Schritt angekündigt wurde, der Ireene ein Kreischen entlockte. "Die Soldaten! Sie kommen", wisperte Zephyra aufgeregt, als sie eine Bewegung unter der Bauchdecke wahrnahm und ihre Hand darauf bettete: "Ja, kommt zu mir meine Kinder", keuchte sie vor Ungeduld und Ireene schrie weiter, als sie eine heftige Wehe packte und sie zu Pressen begann. Sie spürte wie ihre prall gefüllte Gebärmutter zog und spannte, es wie die Hölle schmerzte, als das Ei aus ihr rausgedrückt wurde, den Muttermund noch mehr weitete als ohnehin schon und dann in ihren Lustkanal wanderte. Sie presste wie verrückt und statt dem ehemaligen Hühnerei, das einst in ihre eingepflanzt worden war, presste sie ein doppelt so großes Ei hervor. Es war nicht ganz so oval, sehr bauchig und tiefschwarz. Ihre Fotze hatte sich schmerzhaft gedehnt, bis es endlich heraus gekullert war und sofort wieder weiter transportiert wurde. Ireene hechelte wieder ununterbrochen, ...
     schrie und wusste schon gar nicht mehr, wann sie genau einen Orgasmus hatte und wann es einfach nur ein Pressen war, denn es fühlte sich unfassbar intensiv an. Besonders als das zweite Ei aus ihrem Anus gepresst wurde, der dafür weit aufgedehnt worden war. Die Eier waren an ihrer breitesten Stelle über neun Zentimeter dick. Abwechselnd presste Ireene ein Ei aus ihrer Spalte, dann wieder aus ihrem Hintern. Es dauerte mehrere Stunden, bis sie alle Eier aus sich heraus gepresst hatte und ihr Bauch nun wieder sehr flach war. Eine Lache aus Schleim glänzte zwischen ihren Beinen und sie fühlte sich verlassen... irgendwie hohl, ohne ihre pralle Füllung, die sie ein Jahr beherbergt hatte. Vollkommen außer Kräften sank Ireene soweit zurück, wie es ihr möglich war und keuchte angestrengt. "Wunderbar! Ich bin stolz auf dich!", verkündete die Königin ehrlich, aber noch war es nicht vorbei. Die ganze Zeit über hatten die Saugglocken Milch abgepumpt, aber plötzlich versiegte der Strom und Ireene begann laut aufzubrüllen, weil ihre Euter nun unerträglich spannten. Mit einem leisen Ploppen und Schmatzen lösten sich die Tentakelglocken und ihre übermächtiger Busen sank schwer auf sie herab. sie waren so dick, dass Ireene ihren Unterleib nicht sehen konnte, noch ihre Arme vor der Brust zusammen führen hätte können. Ihre Nippel ragten dick und steif in die Höhe, während sie unheimlich zuckten. Ireene verzog eine Miene und hätte sich am liebsten die Titten gehalten, weil es so weh tat und sich ...