1. Die Alien-Brutmutter 03


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    Ireene hatte jedes Gefühl über Zeit oder Raum verloren. Sie wusste nicht, wie lange sie schon bei der Königin war, oder ob es Tag oder Nacht war. Sie vermutete nur, dass ein Tag endete, wenn Zephyra sie verließ und das Licht in ihrer Brutkapsel - wie die Königin sie nannte - gedimmt wurde, sodass sie erschöpft einschlief. Mittlerweile wurde Ireene täglich zwei Mal in alle Löcher besamt und ihr Bauch wuchs immer weiter. Alles in ihr spannte und war zum Bersten gefüllt, und obwohl sie glaubte bald platzen zu müssen, geschah es nicht. Seit Zephyra sie in die Mulde gebettet hatte, hatte sie sich nicht mehr daraus bewegt - ihre Beine waren immer noch aneinander gebunden und ihre Arme waren nach wie vor gefangen. Mittlerweile war Ireene's Körper fast vollständig mit Schleim bedeckt, den die Tentakeln und auch die fleischige Windel absonderten. Er glänzte auf ihrer Haut und lief in zähen Tropfen an ihr herab. Er war warm und feucht, auch in ihrer Kapsel war es sehr schwül und die Luftfeuchtigkeit war hoch. Es wirkte wie eine Art tropische Grotte. Die größte Veränderung aber machten ihre dicken Euter durch, denn diese wiegten so schwer, dass es sie nach vorne gezogen hätte, wären nicht die mächtigen Saugglocken und nahmen ihr das Gewicht ab. Vor einiger Zeit hatte Ireene begonnen Milch zu geben und seit dem, erzeugten die Tentakelglocken ein stärkeres Vakuum und melkten ihre Titten richtig. Ireene wurde davon extrem erregt und immer wieder wurde sie von unzähligen Orgasmen ...
     gebeutelt, zusätzlich zu denen, die sie bekam, wenn die Königin sie bestieg. Die Milch wurde von den Tentakeln abgesaugt und für die Brut von Zephyra in großen Tanks außerhalb der Kapsel aufbewahrt. Im Gegensatz zu normalen Milchbrüsten während einer Schwangerschaft gab Ireene kontinuierlich Milch - der Fluss hörte nicht auf. Durch die zahlreichen neuen und stärker ausgeprägten Milchgänge und Milchdrüsen hörten ihre Euter nicht auf zu produzieren und durch den Tentakel, der in ihren Magen mündete wurde stets neue Nahrung zugeführt, die diese Milchproduktion nur noch unterstützten. Ireene's Nippel waren dadurch noch länger und dicker geworden und erinnerten fast an Kuhzitzen. Zephyra allein wusste, dass Ireene schon beinahe ein halbes Jahr bei ihr war und sie machte sich wirklich ausgezeichnet! Noch nie war ein Brutobjekt so vielversprechend gewesen, wie diese Menschenfrau und sie genoss ihr neues Leben in vollen Zügen. Immer wieder schrie sie ihre Lust bei unerwarteten Orgasmen heraus, sofern sie konnte und nahm nun auch willig ihren königlichen Samen entgegen. Literweise spritzte sie ihn ihr in alle Löcher und benetzte damit ihre Brut, die sich stark und kräftig entwickelte. Nur noch weitere sechs Monate und Zephyra würde jedes der hunderte von Eiern in einen Tank voll mit Ireene's Milch legen, wo es nur noch wenige Tage dauern würde, bis ein voll funktionsfähiger und gereifter Unteran daraus hervortreten würde. Mittlerweile hatten sie auch ihren ausgestorbenen Planeten erreicht, den ...
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