1. Die Alien-Brutmutter 03


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: byEngel_der_Findernis

    sie vor vielen Jahren als Einzige lebend verlassen konnte. Mit der lebenden Brutkapsel und Ireene darin, hatte Zephyra das Raumschiff verlassen und war in das leere Schloss getreten. Sie hatte die Brutkapsel, die für Ireene größer aussah, als wie wirklich war, in den Raum neben ihr Schlafzimmer gepflanzt. Dort wuchs und gedieh der Organismus, verband sich mit dem ganzen Schloss und eroberte die Wände, kleidete es vollständig aus, bis es zu einem einzigen Brutraum geworden war. Zephyra konnte ihn nach belieben steuern und seine Tentakel überall hin wachsen lassen. Die Milchtanks lagen in den Katakomben unterhalb des Schlosses, wo die geborenen Eier hintransportiert werden würden. Die Königin würde Ireene, sobald es so weit war, schwer bewachen lassen - denn sie war nun die Brutmutter ihres Volkes und niemand sollte je zu ihr kommen können, außer sie selbst. Und so zogen weitere Monate einher, bis es nur noch wenige Wochen waren, bis Ireene gebären würde. Man merkte, dass es dem Ende zuging, denn Ireene war prall und keuchte ununterbrochen. Schweiß und Schleim rannen ihr über den Körper, während sie immer wieder schrie - sowohl wegen eines heftigen Orgasmus, als auch ab und an vor Schmerz. Ihre Euter produzierten die Milch nun literweise und waren dick und berstend voll, aber auch ihr Bauch war so kugelrund, dass er wunderschön in die Höhe ragte. Ireene's Atmung war ein ständiges Hecheln, alles in ihr drückte und rieb. Sie war hypersensibel und kleinste Bewegungen bereiteten ...
     ihr Lust und Schmerz. Sie wusste nicht, was sie bei der Geburt erwarten würde, aber dieser Zustand brachte sie schier um den Verstand und trieb sie förmlich in den Wahnsinn. Immer wieder überrollten sie unkontrollierbare, richtig heftige Orgasmen und machten sie manchmal sogar richtig besinnungslos. Auch die Königin spürte, dass die Zeit nah war und wurde zunehmend nervös. Der Tag an dem sich Ireene's Entführung jährte verging, ohne dass etwas geschah, aber Zephyra war nicht beunruhigt und fickte ihr Brutobjekt immer noch mit festen Stößen, auch wenn man glauben würde, die Menschenfrau würde es nicht mehr aushalten. Noch einige Tage vergingen bis die Zeit endlich reif war. Ireene schlief unruhig, bis ein stechender Schmerz ihren Körper durchzog und sie geschrien hätte, hätte der dicke Tentakel nicht in ihrem Hals gesteckt. Ihre Augen waren weit aufgerissen, als Zephyra in die Brutkapsel gestürmt kam - hatte sie genau gespürt, wie die junge Frau erwacht war. Mit einem unheilvollen Leuchten ihres schwarzen Steines auf der Stirn, löste sich die fleischige Windel um Ireene's Unterleib und gab ihn schmatzend frei. Schleimfäden zogen sich darüber und sie begann zu zittern. Wieder wollte sie aufjaulen und schreien, als ein neuerlicher Schmerz ihren gesamten Körper durchzog und ihr die Tränen in die Augen trieb. Die Königin wusste, dass sie nicht auf einmal gebären würde und dass zuerst die Brut in ihrem Magen dran war. Langsam ließ sie den Tentakel aus ihrer Speiseröhre und ihrem Hals ...