1. Frieda Teil 10


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    wichste mich. Die beiden schauten mich entgeistert an, begriffen dann aber schnell. Sie schauten sich an, nickten und zogen sich aus. Nackt rannten wir ins Schlafzimmer. Ich schnappte mir ihre Schwänze und lutschte sie. "Ich bin in allen Löchern feucht", sagte ich, "los, fickt mich gleichzeitig vorne und hinten rein. Ich brauch das jetzt". Ich drückte Paul auf den Rücken, stieg auf ihn drauf und steckte mir seinen steifen Schwanz in die Möse. Dann beugte ich mich nach vorne, langte zu meinem Hintern und zog die Arschbacken auseinander. "Komm, Peter", sagte ich, "rein ins Arschloch". Peter kletterte hinter mich und drückte seinen Schwanz in mich rein. Jetzt hatte ich beide Löcher gestopft. Ich bewegte mich vor und zurück, damit die beiden in Schwung kämen. Und wirklich, jetzt packten sie meinen Arsch und meine Titten und fickten mich im Gleichklang. Vorne rein, hinten rein und alles gleichzeitig, das war es. Aber bevor sie abspritzen konnten, befreite ich mich, legte mich auf den Rücken und sagte: "Jetzt knetet ihr meine Brüste und leckt meinen Kitzler, bis es mir kommt". Und es kam mir, endlich. Ich bekam knallheiße Backen. Ich war zufrieden. Ich stand auf, ließ die beiden mit ihren erregten Penissen stehen, zog meinen Bademantel wieder an, rief ihnen zu: "Den Rest holen wir nach" und ging wieder zu mir hinüber. Bernd schlief noch. Er hatte nichts gemerkt. Ich holte ein Küchentuch, kroch unter die Decke, wischte seinen Schwanz ab, nahm ihn in den Mund und nuckelte jetzt ganz ...
     entspannt an seiner Eichel. Dann rutschte ich nach oben, legte mich zu Bernd und schlief auch wieder ein. Am späten Nachmittag wurden wir wach. "Wahnsinn, Hexe", sagte Bernd und nahm mich in den Arm. "Gleichfalls, Schwanz", gab ich zurück und küsste ihn auf den Mund. "Dir ist schon klar, dass ich fast Deine Mutter sein könnte", gurrte ich. "Noch ein Wort und ich schiebe Dir meinen Schwanz in den Mund", sagte Bernd, "davon will ich nichts hören". Er langte zwischen meine Beine und fing an, sachte meinen Kitzler zu reiben. Ich hielt ihm meine Brüste hin und er leckte meine Brustwarzen. Ich ließ meine Brüste los, langte nach unten und packte seinen Schwanz. Ich wichste ihn ein klein wenig und das Ding richtete sich sofort wieder auf. "Guter Mann", dachte ich und rieb mit dem Daumen seine Eichelspitze. Ist ja schon recht, dachte ich, das mit der Erfahrung, den vielen Schwänzen in der Sammlung und Rumficken, was das Zeug hält. Aber irgendwie hatte ich das Gefühl, bei Bernd am Richtigen gelandet zu sein. Klar, doppelt gefickt und womöglich noch dazu ein Schwanz im Mund, das ging dann nicht mehr, auf der anderen Seite, was soll´s? Ich rieb weiter auf Bernds Eichel herum. Das war der richtige Schwanz für mich. Seltsame Gedanken kamen da in mir hoch. Ob Bernd wohl für mich ähnlich empfand? Ich ging wieder unter die Decke und nahm seinen Schwanz in den Mund. Bernd roch gut, er schmeckte gut, ich fühlte mich bei ihm geborgen. Sein mächtiger Schwengel reichte mir vollkommen. Ich brauchte ...
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