Frieda Teil 10
Datum: 16.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bypoem50
zum zweiten mal. Wieder spritzte er mir den Darm voll. Sein Sack musste jetzt gähnend leer sein. Erneut sackte er über mir zusammen und wir fielen auf die Seite. Ich drückte meinen Arsch zusammen, damit sein Schwanz nicht raus flutschte. Bernd griff von hinten an meine Brüste und knetete sie noch etwas. Dann fiel seine Hand herunter, er war eingeschlafen. Ich ließ seinen Schwanz in meinem Hintern, deckte uns mit einer Hand zu und schlief ebenfalls. Mein Telefon klingelte leise. Ich zog meinen Hintern von dem Schwanz, stand vorsichtig auf um Bernd nicht zu wecken und ging in den Flur. Es war Adib. "Nein Adib, leider, die Gardinen müssen jetzt zubleiben. Ich habe hier jede Menge Ärger bekommen, denn auch andere haben zu mir reingeschaut. Ich melde ich wieder, tschüss" und legte auf. Ich ging aufs Klo, ließ mir den Samen aus dem Hintern laufen und kroch wieder zu Bernd ins Bett. Der Kerl war ein Volltreffer. Ich griff unter der Decke nach seinem Schwanz. Der war jetzt zwar nicht mehr erregt, hatte aber dennoch nach wie vor stattliche Ausmaße. Ich wurde schon wieder leicht rammlig. Ich wichste den Schwanz etwas und schon dehnte er sich wieder aus, obwohl Bernd noch schlief. Ich wichste stärker und Bernd wachte auf. "Was ist?" fragte er noch leicht benommen. Ich drehte ihm meinen Rücken zu. "In den Arsch", sagte ich leise. Bernd griff im Halbschlaf nach unten, setzte seinen jetzt wieder voll einsatzfähigen Schwanz an meinen Hintereingang an und drückte ihn hinein. Jetzt war er ...
ganz wach. "Hexe", sagte er leise, packte mich an den Brüsten und fickte los. Wie gehabt in langen Schüben vor und zurück. Bis an den Eichelrand und wieder hinein. Ich genoss es. Ein dicker, langer Schwanz, der nicht hektisch hin und her fuhrwerkte. Langsam und bedächtig ging es rein und raus. Und wieder machte ich meinen Schließmuskel auf und zu. Ich bekam eine Gänsehaut nach der anderen. Eigentlich war Bernd fertig. Er wollte schlafen, aber sein Schwanz trieb ihn vorwärts. Aus diesem Arsch wollte er nie mehr raus. Er fickte und fickte und schließlich kam es ihm zum dritten Mal. Nun kam nur noch ein Rest Samenladung, sein Sack war leer. Bernd kippte nach hinten und schlief weiter. Ich schob meinen Hintern noch etwas auf seinem Schwanz hin und her, solange noch einigermaßen fest war, aber bald ging das auch nicht mehr. Ich war immer noch erregt und brauchte dringend einen Orgasmus. Ich wichste mich, aber das reichte nicht. Ich schlich wieder aus dem Bett, zog meinen Bademantel an, steckte den Türschlüssel ein und ging zu Paul hinüber. Ich klopfte und die Tür ging auf. Paul war da, hurra. "Hallo Fr. Müller", sagte er erstaunt, "gerade bin ich heimgekommen und wollte Peter verabschieden, der auf mich gewartet hat". Peter erschien hinter Paul in der Tür. Ich schob die beiden nach drinnen und machte die Tür hinter mir zu. Ich öffnete meinen Bademantel und ließ ihn fallen. "Ich bin geil", sagte ich atemlos, "zieht Euch aus und fickt mich, los". Ich griff mir zwischen die Beine und ...