1. Frieda Teil 10


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    Am nächsten Tag war nichts besonderes. Das Wetter war schön und ich ging etwas spazieren. Ich ging heim, kochte mir eine Kleinigkeit zu Mittag, zog mich nackt aus und setzte mich wie gewohnt ans Fenster in einen bequemen Sessel, um noch etwas die Sonne zu genießen. Ich hatte die Beine breit gemacht, damit mir die Sonne auch schön auf die Pflaume schien und döste ein. Plötzlich klingelte es an der Haustür. Ich schrak hoch, warf mir einen Bademantel über und öffnete die Tür. Da stand ein Mann mittleren Alters, den ich vom Sehen kannte. "Bitte?" fragte ich. Der Mann sagte: "Mein Name ist Zimmermann. Kann ich mal kurz reinkommen? Ich muss Ihnen etwas sagen". Ich trat einen Schritt zurück. "Bitte", sagte ich und ließ ihn eintreten. Ich dirigierte ihn in die Küche und er nahm platzt. "Bitte entschuldigen Sie meine Kleidung", sagte ich, "aber ich habe eben etwas geschlafen und habe mir nur einen Bademantel übergeworfen". Dass der Mantel etwas aufgegangen war und mehr von meinen Brüsten zeigte als verbarg, hatte ich in meiner Schläfrigkeit noch gar nicht bemerkt. Erst als Herr Zimmermann mir in den Ausschnitt starrte fiel es mir auf und ich zog den Bademantel fester zu. "Was haben Sie denn auf dem Herzen?", fragte ich. Herr Zimmermann lenkte seinen Blick wieder auf mein Gesicht und räusperte sich. "Ich weiß nicht, wie ich anfangen soll", sagte er, "aber ich wohne in der Nachbarschaft und glauben Sie mir, ich bin nicht der einzige, der zu Ihnen ins Fenster schaut, wenn Sie da nackt ...
     und breitbeinig im Sessel sitzen und an Ihrer Möse rumfingern". Ich bekam einen roten Kopf. Daran hatte ich gar nicht gedacht. Au weh, dann war das mit den offenen Vorhängen schlagartig vorbei. "Danke", sagte ich leise, "bitte verzeihen Sie, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll", stotterte ich. "Ist schon gut", sagte Herr Zimmermann, "am besten, wir ziehen die Gardinen gleich zu". Ich nickte und vereint zogen wir die Gardinen im Schlafzimmer und in der Küche zu. Es war jetzt immer noch hell, aber niemand sah mehr von draußen herein. "Wissen Sie", sagte Herr Zimmermann weiter, "es war auch nicht mehr auszuhalten, Sie da immer nackt rumlaufen zu sehen". Er schaute mich an. "Sie haben wirklich eine sehr sexy Figur, füllig und dann noch Ihr üppiger Busen, das mach einen wirklich fertig. Und dann heute morgen noch nackt Fenster putzen. Wollen Sie, dass sich die Männer gegenüber tot wichsen? Und sie sollten mal ihre Frauen geifern hören. Die würden Ihnen am liebsten Gift geben. Ich heiße übrigens Bernd", sagte er dann etwas ruhiger und streckte mir seine Hand hin. Ich nahm die Hand, sagte: "Angenehm, Frieda" und wollte meine Hand zurückziehen. Aber Bernd ließ nicht los. Er zog mich zu sich ran und hielt mich fest. "Du kleine geile Hexe", flüsterte er mir ins Ohr, "Du fickst hier rum und ich darf zuschauen". Wieder bekam ich einen roten Kopf. "Da hat Dir dieser alte Kerl gestern Mittag doch tatsächlich seine Finger hinten rein gesteckt und Dich dann in den Arsch gefickt. Ich habe ...
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