1. Frieda Teil 10


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    mit dem Fernglas genau hin gesehen. Dir hat es anscheinend ja auch gefallen. Sich in den Arsch ficken lassen, ich glaub´s ja nicht. So etwas geiles. Meine Vorhaut war vom Wichsen hinterher dick geschwollen". Bernd war total aus dem Häuschen. Damit zog er mir den Bademantel von den Schultern. Sollte ich mich wehren oder was? Er hielt mich immer noch eng an sich gedrückt. Ich spürte seinen harten Schwanz in seiner Hose. Ich schnupperte an Bernds Schulter. Er roch gut, war sicher 10 Jahre jünger als ich und machte eigentlich keinen schlechten Eindruck. Ich machte den Knoten an meinem Bademantel auf und er fiel ganz herunter. Ich schob Bernd etwas weg, hielt ihm meine Brüste hin und sagte: "Na, gut?" Bernd starrte mich an. "Ich will Deine Brüste lecken, Deine Möse und Dein Arschloch. Und ich will Dich in alle Löcher ficken", keuchte er. "Hier", sagte er erregt, machte seine Hose auf und holte seinen steifen Schwengel raus. "Ich hab auch was zu bieten". Und tatsächlich, das Ding war der Hammer. Groß und dick, dunkelrote, fleischige Eichel, ein Prachtstück. Jetzt war ich dran zu starren. Bernd zog seine Hosen ganz aus und es erschien ein praller Sack. Dann zog er sich sein Hemd über den Kopf und stand ebenfalls nackt da. Sein Schwanz stand erregt in die Luft. Erwartungsvoll und neugierig ging ich auf die Knie. Ich nahm den Prügel in die Hand und betrachtete ihn von allen Seiten. Dicke Adern zeichneten sich unter der Haut ab und und pulsierten im Rhythmus seines Herzens. ...
     Faszinierend. Dann machte ich meinen Mund weit auf und nahm die Eichel hinein. Das ging gerade eben noch. Dann nahm ich mit der anderen Hand den Sack in die Hand. Da war nichts rasiert. Der Sack war kräftig behaart, alles reine Natur. Der Mann gefiel mir. Ich nahm die Eichel wieder aus dem Mund, ließ den Sack los und stand auf. Ich zog seinen Kopf zu mir herunter und flüsterte ihm ins Ohr: "Du kannst mich in den Arsch ficken, wenn Du magst". Während ich das sagte spürte ich an meinem Bauch, wie Bernds Schwanz noch eine Spur härter wurde. Die Vorstellung, mich hinten rein zu ficken, erregte ihn noch mehr. Bernd drängte mich zum Bett. Ich legte mich rückwärts darauf, zog meine Beine an und Bernd drückte sie auseinander. Dann senkte er seinen Kopf zwischen meine Schenkel, machte den Mund auf und saugte, so gut es ging, meine Schamlippen in seinen Mund. Er saugte und saugte, dann ließ er meine Schamlippen wieder heraus und begann, mich zu lecken. Er leckte und schmatzte, das war schon fast obszön. Und geil. Meine Möse schmeckte ihm anscheinend ausgezeichnet. Dann kam er hoch. Er setzte sich auf meinen Bauch, spuckte in seine Hand, rieb damit seinen Schwanz und meine Brüste ein, damit es rutschte, klemmte seinen Riesen zwischen meine Titten, drückte sie zusammen und begann, seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten hin und her zu schieben. Nach kurzer Zeit stieg er wieder von mir herunter. Er drehte mich auf den Bauch, zog meine Arschbacken auseinander und fing an, mein Arschloch zu lecken. Er ...
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