1. Frieda Teil 10


    Datum: 16.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    steckte seine Zunge auch ziemlich tief rein, so dass mir ganz heiß wurde. Er drehte mich wieder herum und hielt mir seinen Schwanz an den Mund. Ich nahm ihn hinein, so gut ich konnte und lutschte. Dann zog er seinen Schwanz wieder heraus, kniete sich zwischen meine Schenkel und schob mir langsam seinen dicken Bolzen in die Möse. Ich spürte ihn fantastisch. Mein Mösensaft lief in Strömen und mein Orgasmus bahnte sich an. Er spürte, wie sich meine Scheidenmuskeln um seinen Schwanz zusammen zogen. Das gefiel ihm und er fickte mich noch eine Spur fester. Es schüttelte mich durch, dann ließ ich mich ermattet sinken. Doch Bernd war noch nicht fertig. Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse und drehte mich wieder auf den Bauch. Jetzt kam der versprochene Arschfick. Bernd stopfte mir ein Kissen unter den Bauch, damit der Arsch hinten auch schön hochkam. Mein Arschloch war von meinem Mösensaft schon glatt genug, da brauchte man nichts mehr einzuschmieren. Doch Bernd wollte auch mal fingern. Also steckte er mir zuerst zwei Finger in die Möse und befeuchtete sie. Dann schob er mir die beiden Finger in den Hintern. Er tastete und fühlte, es gefiel ihm. Nachdem er genug in meinem Darm rumgerührt hatte, zog er seine Finger wieder heraus. Nun kam sein Schwanz an die Reihe. Sorgfältig spuckte er nochmal auf seine Eichel, er kannte die Größe seines Riemens, dann setzte er seinen Schwanz an meinem Hintereingang an. Ich drückte, damit mein Schließmuskel nur ja weit genug aufging und Bernd zwängte ...
     langsam seine Eichel in meinen Hintern. Die Eichel glitt hinein und bahnte sich ihren Weg in meinen Darm. Bernd stöhnte vor Lust. Allmählich verschwand sein ganzer, langer Prügel in meinem Arsch. Er hatte es geschafft. Er ließ ihn erst mal ruhig stecken, dann fing er an zu ficken. Langsam und stetig fuhr sein Schwanz hin und her. Er zog ihn immer so weit heraus, dass die Eichel gerade noch drin blieb. Dann schob er ihn wieder bis zum Anschlag hinein. Es war eine wunderbare Darmmassage und ich hätte stundenlang hinhalten können. Doch Bernds Erregung steigerte sich zusehends. Seine Bewegungen wurden schneller und schneller. Dann, ein letzter, tiefer Stoß und ich fühlte, wie Bernds Samen in meinen Darm spritzte. Nochmal und nochmal und nochmal. Bernd ächzte, ließ seinen Schwanz in meinem Hintern stecken und fiel auf mich. Er biss mich leicht in den Hals. "Kleine, geile Hexe", flüsterte er zärtlich, "ich lass ihn drin, bis Du aufs Klo musst". Ich schmunzelte, drückte meinen Schließmuskel ein paar mal zusammen und massierte damit Bernds Schwanz. "Hexe", flüsterte er nochmal und bewegte seinen Schwanz leicht vor und zurück. Ich drückte nochmal und fühlte, wie Bernd Schwanz wieder härter wurde. Erneut fing er an, mich zu ficken. "Du machst mich irr mit Deinem Arschloch", stöhnte Bernd und richtete sich auf. Er nahm mich an den Hüften und zog mich hinten hoch. Dann packte er mich so richtig und hämmerte mir seinen Schwengel in den Arsch, dass es nur so klatschte. Und dann kam es ihm ...
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