Escort Lady
Datum: 15.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byRomeoReloaded
vollziehen oder verfällst du mir zuvor mit Haut und Haaren, hm?" Solche Fantasien gehen mir durch den Kopf, während ich mich einreibe. Sanft gleiten die Finger über meine schlanken Fesseln, von den schmalen Waden hinauf zu den Schenkeln. Mein Herz klopft schneller, Hitze schießt in meinen Schoß, als ich die Lotion über die Innenseiten der Schenkel verteile. Dieses gleitende Streicheln fühlt sich so heiß an und die weiße Body Lotion bringt mich schon wieder auf Gedanken ... ich stelle mir vor, es wären seine Hände, die mich berühren, mich verrückt machen, indem sie zähe Milch verteilen, die er zuvor in höchster Lust auf mich gespritzt hat ... unwillkürlich zieht es meine Finger höher, an mein Geschlecht, das ich eigentlich nicht einreiben müsste, weil es sich selbst befeuchtet. Aber ich muss mir jetzt einfach die Schamlippen massieren, mit dem Finger durch die Spalte gleiten ... der zarte Kitzel macht mich schier wahnsinnig, ich krümme mich vor Lust zusammen, würde am liebsten einen Finger in mich einführen, mich tief drinnen verwöhnen ... aber das geht nicht, nicht jetzt, nicht kurz vor einem Treffen mit dem Mann. Meine Muschi gehört ihm, er bezahlt dafür, also entscheidet er auch, was damit passiert. Ob ich mich selbst fingern soll oder ob er es mir besorgt, ob er mich sanft lecken oder hart ficken will. Ficken. Schon das Wort! Nie würde ich zu Hause dieses Wort denken, wenn ich meinen Ehemann ansehe. Was immer wir zusammen tun, stets schwingen all unsere Gefühle ...
füreinander mit. Tiefe, zärtliche Gefühle, Romantik, Verletzlichkeit -- zwischen uns geht es um so viel mehr als nur Sex. Aber hier, als Escort Lady in diesem teuren Hotelzimmer, geht es um nichts anderes als Sex. Der Mann wird zur Tür reinkommen, mich bezahlen, und dann fickt er mich. Nicht mehr und nicht weniger. Gott, mein Schoß brennt vor Verlangen, nur weil ich mir bewusst mache, dass ich gleich wieder sein Sexobjekt sein werde, die Fickmuschi, an der er seine Lust auslebt. Ich kann nicht genau sagen, warum, aber seine lustvolle Gier und meine freiwillige Wehrlosigkeit machen mich total an. Durch das Einreiben mit Body Lotion erwecke ich die Lust in jedem Zentimeter meiner Haut. Natürlich, mein Becken, meine Brüste, der Po, diese klassischen erogenen Zonen freuen sich immer über zärtliche Berührungen. Aber auch überall sonst stellen sich die Härchen auf, wenn ich nur in die Nähe komme. Egal ob Arme oder Schultern, ob Füße oder Rücken -- meine wundervoll entspannte Creme-Streichelei verwandelt meinen Körper in eine einzige große erogene Zone. Die Haare habe ich schon zu Hause gemacht - und noch immer rieche ich die feinen Sandelholznoten des Shampoos in meinen Locken. Der Duft passt wunderbar zu meiner wilden Mähne, die mir wellig über die Schultern fällt, denn mein Haar ist braun wie ein Haselnussstrauch. Allerdings wie ein Strauch, in dem ein geheimes Feuer lodert, denn zahllose blonde Strähnen durchziehen das Nussbraun wie züngelnde Flammen. Ich liebe diesen Look, scheinbar so ...