1. Escort Lady


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    schlicht und natürlich, aber bei jeder Bewegung aufregend flackernd. Fehlt nur noch das Make-Up. Da bin ich sonst immer zurückhaltend, selbst wenn ich mich fürs Ausgehen zurechtmache. Aber bei meinen Escort-Dates will ich ja als Sexobjekt glänzen, das ist was anderes. Da kann es eigentlich gar nicht übertrieben genug sein! So sind Männer eben, wenn's um Sex geht, reagieren sie auf starke Reize, nicht auf subtile Andeutungen. Also trage ich erst einmal eine durchgängige Grundierung auf, die alle Hautunreinheiten überdeckt. Perfekte Haut, wie man sie aus den Photoshop-Nacktfotos im Internet kennt. Schwarzer Kajal betont meine Augen, auch die Wimpern tusche ich so auffällig, wie es geht. Der Augenaufschlag, den mein Spiegelbild mir dann zuwirft, ist unwiderstehlich! Dabei bin ich noch gar nicht fertig: Den Schwung meiner Augenbrauen ziehe ich mit sehr dickem Strich nach. Die Lider bedecke ich bis zu den Brauen hinauf mit einem Hauch von Gold -- das passt perfekt zu meiner bronzefarbenen Haut. Und der dunkelrote Lippenstift verwandelt meinen Mund in ein schwüles erotisches Geheimnis. Probehalber flirte ich mit dem Spiegel, werfe mir selbst verführerische Blicke zu. Ah, es macht solchen Spaß, mit diesem dunkel leuchtenden erotischen Look zu spielen, der alles verspricht und nichts verbirgt, der nicht geschmackvoll sein will, sondern ganz unverblümt einfach nur geil ist. Fast bin ich enttäuscht, dass mein Badezimmer-Ritual damit schon abgeschlossen ist. Aber nachdem ich mich ...
     noch von Kopf bis Fuß mit einem betörend duftenden orientalischen Parfum eingenebelt habe, gibt es nichts mehr, was sich an meinem nackten Körper noch verbessern ließe. Jetzt kommt es nur noch auf die Verpackung an, auf dieses Nichts an Kleidung, das auf dem Bett drauf wartet, mich zu umhüllen, nur damit der Mann mich gleich darauf wieder auspacken kann. Packen ist das richtige Wort, er wird hinlangen, wo und wie es ihm beliebt, wird sich schnappen, worauf er gerade Lust hat, ohne Rücksicht auf meine sorgfältigen Vorbereitungen. Manchmal gefällt ihm, was ich trage und er fickt mich angezogen, wie ich bin. Manchmal zieht er mich nur halb aus, bringt alles durcheinander, nennt mich eine Schlampe und behandelt mich wie eine. Dann wieder sieht er genüsslich zu, wie ich mich Stück für Stück entblättere, ihm stets ein wenig mehr nackte Haut präsentiere. Heute habe ich ein schlichtes schwarzes Set ausgewählt. Keine Rüschen, keine romantischen Elemente, einfach nur glatter dunkler Stoff. Als erstes lege ich den Strapsgürtel an. Er schließt eng um meine schlanke Taille, bildet einen schmalen schwarzen Streifen, der umso mehr betont, wie schmal ich dort gebaut bin. Sieht toll aus, allerdings betont es auch meine runden Hüften. Ich hätte gern ein enges Becken, wie die Models in den Modezeitschriften, aber da bin nur ich selbst so kritisch, dem Mann gefallen meine weiblichen Kurven. Außerdem lenken die schwarzen Nylons, die ich als nächstes überstreife, den Blick ohnehin gleich auf meine ...
«1...345...17»