1. Escort Lady


    Datum: 15.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byRomeoReloaded

    der lüsterne Griff des Mannes vor. Vor lauter froher Erwartung kann ich meine Fantasie kaum mehr im Zaum halten! Endlich fällt die Tür zum großen Doppelzimmer hinter mir zu. Ein schönes Zimmer, elegant eingerichtet, mit weichem Teppich und schweren Vorhängen in Pastellfarben. Das riesige Bett bildet eindeutig den Mittelpunkt des Raumes, wie der Altar in einem Tempel, und so soll es ja auch sein. Heute ist dieser Raum ein Tempel der Lust, in dem wir dem heiligen Ritual der Leidenschaft frönen. Ich stelle mir den Mann als hohen Priester vor, frage mich einen winzigen Moment lang, ob ich dann das willige Opfertier bin, und seltsamerweise werden meine Nippel bei dem Gedanken sofort hart. Aber noch ist es nicht soweit. Wie immer hole ich zuerst die wenigen Dinge aus dem Koffer, die ich tragen werde, wenn er zur Tür hereinkommt, und breite sie auf dem Bett aus. Auf dem schneeweißen Bettlaken wirkt die schwarze Wäsche besonders verrucht. Unschuldige Reinheit und sündige Wollust vereinigen sich zu einem kontrastreichen Stillleben. Besser könnte man nicht andeuten, was in diesem Raum geschehen soll. Meine Straßenkleidung, Jeans, Bluse, Turnschuhe und praktische Unterwäsche, verschwinden im Koffer. Für solch profane Dinge ist kein Raum im Tempel der Lust. Lieber widme ich mich meinem nackten Körper, immerhin spielt er heute die Hauptrolle. Eine warme Dusche entspannt mich. Herrlich, wie der brausende Wasserstrahl über mich hinwegfährt, als wolle er mich streicheln! Überdeutlich spüre ...
     ich den Kitzel der Brause auf meiner Haut, die sich so sehr nach Berührung sehnt. Als ich den Strahl auf meine Brüste richte, bleibt mir fast die Luft weg, so geil fühlt sich die sanfte Wassermassage an. Zaghaft senke ich den Arm, richte den Duschkopf auf mein Becken, zwischen die Beine ... jaah, das ist gut, so gut! Fast fühlt es sich an, als dringe der Strahl in mich ein, als sende er sein Wasser bis tief in mein Inneres. Dabei ist es die pure Lust, von der ich so feucht werde, es ist die ungestillte Sehnsucht, mehr als nur Wasser zwischen den Beinen zu spüren, die meine Muschi in Aufruhr versetzt. Fast noch besser als das Duschen ist das anschließende Eincremen. Ich liebe diese Body Lotion, mit Kakaobutter und Aloe Vera, die meine Haut so glatt und weich werden lässt. Sie verwandelt mich in eine unwiderstehliche Süßigkeit, eine leckere Schoko-Praline, die der Mann genüsslich vernaschen soll. Das Schokoladige an mir ist meine gebräunte Haut, die eingecremt fast bronzefarben glänzt. Mir reicht schon wenig Sonne zum Bräunen -- ein Erbe meiner andalusischen Mutter, in deren Ahnenreihe sich dunkelhäutige Mauren finden. Von ihr habe ich auch die geheimnisvoll dunklen Augen. Zusammen mit den geschwungenen schwarzen Augenbrauen geben sie meinem ansonsten sanft-weichen Gesicht einen markanten Ausdruck. „Zwar möchte ich das Opfertier in diesem Lusttempel sein", sagen diese Augen, „doch stamme ich aus dem tiefsten Dschungel der Sinnlichkeit. Bist du Manns genug, dein Ritual an mir zu ...
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