1. Mail-Verkehr


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    'erbärmlichen Rest' gesagt. "Einverstanden. Aber Dir ist schon klar, dass Du dann Maulsperre bekommst? Das wird ein bisschen dauern, wenn Du mir erst den Sack leer pumpen willst. Ich bin mit leerem Beutel nicht mehr der Schnellste." "Hab ich in Deinem Alter auch nicht erwartet", gab sie ihm einen Tritt in die Eier. "Muss ich dann wohl durch. Aber Du bist immer noch dran. Welches Geheimnis kann ich Dir denn jetzt schon erfüllen?" Er musste nicht lange überlegen. "Tittenfick!" "Bist Du bescheuert? Du siehst doch, dass ich da viel zu flach für bin!" "Erstens seh' ich immer noch nichts und zweitens ist das egal. Klemm ihn zwischen Deine Möpse und mach den Rest mit den Fingern." "Ok, ist ja schließlich Dein Problem." Zweifelnd nahm sie endlich den Arm von den Brüsten. Zum Vorschein kamen standfeste A-Körbchen mit Warzen groß wie ein Zwei-Euro-Stück. Steife Nippel standen steil in die Höhe. Gleichzeitig lüftete sie das Geheimnis zwischen ihren Beinen. Fast. Als sie die Hand wegnahm, war nur Urwald zu sehen, sonst nichts. Aber Urwald war das falsche Wort. Eher eine wohlgeordnete Parklandschaft. Sie hatte sich den Busch getrimmt. Er kam auf sie zu und ließ sich den Gürtel öffnen. Nachdem sie Knopf und Reißverschluss ebenfalls geöffnet hatte, zog sie ihm gleich die Unterhose mit aus. Sein praller Schwanz sprang ihr entgegen und hätte sie fast am Auge getroffen. Sie stand auf, ohne ihn zu beachten und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Dann öffnete sie seine Schuhriemen und zog ihm ...
     Schuhe und Socken aus. Nachdenklich betrachtete sie erst jetzt seinen Penis, der sich wieder in Augenhöhe befand. Sie verkniff sich einen kurzen Kuss zur Begrüßung und legte sich aufs Bett. 'In Pornofilmen läuft das immer ganz anders ab', dachte er bei sich. "Komm", sagte sie nur und legte ihre Hände rechts und links an ihre Brüste. Er steckte seinen Harten dazwischen und sie sorgte für die Reibung. Nach kurzer Zeit schloss er die Augen und fing an zu stöhnen. Sofort nahm sie die Hände weg. "Hey, was ist los?" "Sieh mich an, wenn ich dir einen runterhole. Ich will Dir in die Augen sehen, wenn Du kommst!" "Wunschliste?" "Nein, das gehört sich so. Und wohin willst Du überhaupt abspritzen?" "Auf Dein Gesicht natürlich. Ich will Dich einsauen, bis Du nicht mehr aus den Augen sehen kannst!" Verblüfft starrte sie ihn an. "Du bist ein Riesenferkel, weißt du das? Steht das auch auf Deiner Wunschliste?" "Ja!" "Streich es!" "Nein!" "Dann hol gefälligst Kleenex aus dem Bad. Ich will nicht blind vor den Türrahmen laufen!" Er kletterte murrend von ihr runter und folgte ihren Befehlen. Irgendwo hatte sie ja recht. Nachdem sie sich alles zurechtgelegt hatte, und die Kleenex auch mit zugekleisterten Augen finden würde, machten sie weiter. Erneut steckte er seinen Steifen in ihr Tal zwischen den Möpsen und sie umschloss ihn mit ihren Fingerspitzen. Seine Schwanzspitze traf immer wieder ihr Kinn, aber sie vermied es, den Mund zu öffnen und ihn einzulassen. Einmal küsste sie seine Eichel, das war ...
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