1. Mail-Verkehr


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    ihre Augen. "Willst Du denn noch?" "Nach dem Orgasmus? Natürlich! Ich müsste ja verrückt sein, wenn nicht!" "Hast Du das öfter?", erkundigte er sich vorsichtshalber. "Orgasmen? Ja. Ohnmachten? Nein!" "Na denn", antwortete er und küsste sie. Mit einer Hand streichelte er ihre Brust durch die Korsage. "Sollten wir uns nicht langsam ausziehen?", fragte sie. Langsam dämmerte ihr, dass die Korsage vermutlich nicht ganz unschuldig an ihrer Ohnmacht war. Sie drehte sich auf den Bauch. Ohne Worte öffnete er die Korsage und löste Öse für Öse. Schließlich lag ihr blanker Rücken vor ihm. Er küsste ihren Nacken und fuhr mit der Zunge ihr Rückgrat herunter bis zur Kimme. Seine Küsse bedeckten ihren Hintern und sein Mund fand sich in der Spalte zwischen Arschbacke und Oberschenkel wieder. Sie vibrierte. "Warte", forderte sie. "Wenn Du so weitermachst, komm' ich noch mal, ohne dass Du meine Muschi berührst." "Wär' doch schön", kommentierte er. "Ja und danach kannst Du mich wegschmeißen. Zieh Du Dich erst mal aus. Ich will auch was sehen." "Was heißt hier auch? Ich hab von Dir noch nichts gesehen." Fragend sah sie ihn an. Er ergänzte: "Du hast zwar auf meinem Mund gesessen, aber gesehen hab ich rein gar nichts. Weder Titten noch Möse!" "Och Du Ärmster!", bedauerte sie ihn lächelnd und drehte sich langsam um. Einen Arm um ihre Oberweite und eine Hand auf ihrer Scham. Langsam spreizte sie zwei Finger, bis der Nippel ihrer linken Brustwarze sichtbar wurde. "Genug?", fragte sie schelmisch. ...
     "Verdammtes Luder!", schimpfte er. "Aah, Du willst also ein Luder ficken? Böser Junge!" "Auch." "Wieso auch? Was meinst Du?" "Dass ich Dich auch ficken will. Aber zuerst möchte ich Deine Träume erfahren." "Meine Träume?" "Ja. Deine unerfüllten Wünsche. Was Du Dich nie getraut hast zu äußern." "Meine kleinen Geheimnisse, ja?" "Und die Großen erst recht!" "Einen hast Du mir schon erfüllt", antwortete sie nachdenklich. "Und der wäre?" "Facesitting. Mich einfach auf einen Mund zu setzen und verwöhnen zu lassen. Einfach so. Ohne Gegenleistung." "Ohne Gegenleistung?" "Na ja, nicht sofort. Für mich alleine genießen. Ohne auf andere achten zu müssen." Den Plural merkte er sich schon mal. Sie fing an, sich in Gedanken die Brust zu kraulen. Die Hand an ihrer Möse kratzte den Bär. Dann schmunzelte sie: "Du bist dran! Zieh Dich aus und ich erfülle Dir Dein erstes Geheimnis!" "Ich weiß nicht, ob Du das kannst." "Probier's aus." "Ok. Du ziehst mich aus. Kniest Dich vor mich hin und bläst mir einen. So tief Du kannst. Und du schluckst." Sie schluckte. "Scheiße. Das musste ja so kommen. Die typischen Männerträume. Ich kann das wirklich nicht." "Wie weit wärst Du denn bereit zu gehen?" Sie überlegte. Und überlegte. Dachte nach. Dann endlich, als er schon ersatzweise die Minibar plündern wollte, kam die Antwort: "Wir machen es umgekehrt. Erst bumsen wir, bis Deine Eier leer sind. Dann blas ich Dir einen so tief ich kann und schluck den Rest, den Du noch im Beutel hast." Gottseidank hatte sie nicht ...
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