1. Mail-Verkehr


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    Öffneten die Lippen. Ihre Zungen berührten sich das erste Mal. Heiß! Die Nervosität, plötzlich war sie wie weggeblasen. Blitzschnell wurde es eng in seiner Hose. Sie kletterte wieder vom Bett. Außer Atem stellte sie ein Bein auf die Bettkante. Überlegte es sich und hielt ihm ihren Stiefel hin. Er verstand ohne Worte und zog daran. Der andere. Jetzt die Jeans. Sie öffnete ihre Korsage im Schritt. Brünette Schamhaare quollen heraus. Er wollte seinen Hosenstall öffnen und sich Platz verschaffen, doch still schüttelte sie den Kopf. Sie stieg wieder auf das Bett und setzte sich vorsichtig auf seinen Bauch. Robbte langsam höher, ihm fest in die Augen schauend. Bis ihre Möse auf seinem Mund war. Er roch sie. Geiler Mösenduft und ein leichtes Parfüm. Kein bisschen nach Urin. Sie hatte sich gut vorbereitet. Seine Zunge glitt über ihre Schamlippen. Er versuchte sie zu teilen, was nicht gelang. Seine Hände waren durch ihre Beine blockiert. Schließlich half sie ihm und öffnete sich mit beiden Händen selbst. Ihr Nektar benetzte seine Zunge. Der Geschmack? Wunderbar! Sie fühlte seine Zungenspitze in sich eindringen. Rieb ihren Kitzler an seiner Nase. Sie hielt die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf ihre Körpermitte. Nur fühlen. Nicht denken. Spüren. Seine Zunge. An ihrem Schwellkörper. Ihre ganze Länge erkundend. In sie eindringend. Zum Kitzler wandernd. Sie stöhnte laut, ohne es zu merken. Er saugte an ihrer Scheide. Wollte soviel Feuchtigkeit wie möglich trinken. Berauschte ...
     sich an ihrem Geschmack. Leckte ihren kleinen Penis und saugte an ihrer Eichel. Saugte und tippte leicht mit der Zungenspitze daran. Über ihm ging die Feuersirene an. Mit aller Macht schwemmte ihr Orgasmus das Hirn aus ihr heraus. Sie hört eine Frau schreien, wusste aber nicht wer und warum. Ohnmächtig kippte sie zur Seite. --- Sie wurde wach, als der Hotelarzt ihr das Riechfläschchen unter die Nase hielt. Er fragte nach Name und Alter und prüfte die Angaben in ihrem Personalausweis. Nach einem fast bewundernden Blick auf ihn verließ er kopfschüttelnd das Zimmer. "Was war denn los?", fragte sie. "Nichts Besonderes. Alle meine Gespielinnen werden beim Sex ohnmächtig." "Spinner! Sag schon!" "Nachdem du ohnmächtig geworden bist, hab' ich ein nasses Handtuch geholt, um Dich mit kaltem Wasser wach zu kriegen. Du hast mir 'nen ganz schönen Schreck eingejagt. Ich wollte Dich gerade unter die Dusche zerren, da klopfte es an der Tür. Zimmermädchen und Hausdetektiv. Du hattest wohl zu laut geschrien. Ich hatte gerade noch Zeit, Dir die Korsage zu schließen, da standen sie auch schon vor dem Bett." "Was??" "Na ja, es hat mich einige Mühe gekostet, denen zu erklären, Du seist nur ohnmächtig. Erst meine Aufforderung, den Hotelarzt zu holen, hat sie beruhigt." "Die haben gedacht, Du hättest mich umgebracht?", fragte sie ungläubig. "Ja. Totgefickt, sozusagen." Beide brachen in brüllendes Gelächter aus. "Dabei haben wir noch nicht einmal gefickt", stellte sie schließlich fest. "Nein." Blick in ...
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