1. Mail-Verkehr


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    alles. Diesmal hielt er die Augen auf, als er zu stöhnen begann. Seine Bewegungen wurden schneller, ihr Griff enger. Nach kurzer Zeit blies er ihr Strahl über Strahl auf Augen, Nase, Mund und Stirn. Ein Teil landete in ihren Haaren. Grinsend wischte sie sich sein Sperma ab. "Uh, da hat es aber jemand nötig gehabt, was?" Er ließ sich einfach nach hinten fallen und setzte sich auf ihren Bauch. "Verdammt noch mal, ja. Das war so geil, ich konnte gar nicht mehr aufhören zu spritzen. Du hättest das ruhig noch länger drauf lassen können. Sah toll aus." "Blödmann. So angenehm ist Deine klebrige Soße auch wieder nicht. Lass uns duschen, wenn Du wieder aufstehen kannst, ich will das Zeug aus den Haaren haben." Frauen können so unromantisch sein! --- Er drehte das Wasser an und ging unter die Dusche. Sie kam sofort nach und stellte sich mit dem Rücken zu ihm. "Wäschst Du mir die Haare?", fragte sie. Seine Hände fühlten sich seltsam vertraut an. So als hätten sie sie schon immer berührt. An den geheimsten Stellen. Auch für ihn war es so, als würde er diesen Körper kennen. Es war geil, ja, aber nach dem Sex vorhin wollte sich Erotik noch nicht wieder einstellen. Eher Routine, wo keine Routine sein konnte und sollte. "Ich muss pieseln", sagte sie plötzlich. "Dann mach", antwortete er und hielt ihr die Hand unter die Muschi. Sie schaute verwundert. "Das meinst Du nicht ernst, oder?", fragte sie. "Doch, warum nicht?", antwortete er nach kurzem Zögern. "Ich brauch das nicht, um geil zu ...
     werden und es hat für mich auch nichts mit Erotik zu tun, aber es macht mir auch nichts aus. Ich hab mal ein Buch gelesen, wo die Überlebenden eines Flugzeugabsturzes ihren eigenen Urin trinken mussten, um zu überleben. Ich hab gedacht, ok, was soll's, hätte wahrscheinlich jeder gemacht. Aber auf richtige Pinkelspiele steh ich nicht, da brauchst Du keine Angst haben." Ohne Kommentar ließ sie laufen und pisste ihm auf die Hand. Der Urin spritzte und lief ihre Schenkel hinab. "Musst Du auch?", fragte sie, während sie sich selbst bei ihrem Treiben zusah, und ergänzte: "Ich würde ihn gerne halten dabei. Hab ich noch nie gemacht." "Wunschtraum?", fragte diesmal er und grinste sie an. "Lach nicht", antwortete sie. "Schon lange." "Dann los. Aber nicht reiben. Wenn der steif wird, geht's nicht." Vorsichtshalber nahm sie nur zwei Finger, und erst als sein Strahl vor die Duschkabine klatschte, die ganze Hand. Sie spritzte hin und her und freute sich wie ein kleines Kind. "Warum hat Gott nur die Abwasserleitung durchs Vergnügungszentrum gelegt?", sinnierte sie vor sich hin. "So ein kleines perverses Ferkel." "Das wird die Kirche gar nicht gerne hören. Wenn schon, dann großes universelles Ferkel!" Sie reinigten die Dusche und wuschen sich weiter. Gegenseitig trockneten sie sich ab. "Du hast einen wirklich schönen Pimmel", kommentierte sie völlig unerwartet. Verblüfft stellte er fest: "Das hat mir noch keine gesagt." "Doch", bekräftigte sie, "nicht den Schönsten, da hab ich schon andere ...
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