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Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
anzustoßen. Wenn ich damit an den Gaumen komme, muss ich auch würgen." "Nicht anstoßen, so so. Hättest Du den dann vielleicht auch 'ne Nummer Kleiner? Wäre echt hilfreich, nicht anzustoßen!" "Tut mir leid, aber der ist und bleibt naturbelassen. Da wird nicht dran rumoperiert." "Auch gut. Möchte ich auch nicht. Woanders passt der ja recht gut." Sprach's und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund. Ihre Zunge rieb kräftig über seine Eichel. "Stopp!", rief er. "Nicht so hart. Das kitzelt zum verrückt werden. Als würdest Du ein Reibeisen nehmen." Sie änderte sofort ihre Taktik. Rieb ihn sanft mit der Hand und küsste seine Schwanzspitze. Dann probierte sie ihn in den Mund zu bekommen, so weit und tief es eben ging. Sie konzentrierte sich voll auf sich und darauf was und wie sie es tat. Er merkte, dass ihr seine Fortschritte Richtung Orgasmus im Moment völlig egal waren. Sie war voll auf ihre 'Schulung' konzentriert und er ließ sie machen. Es machte auch so genug Spaß, ihr als Lutschobjekt herzuhalten. Schließlich war sie zufrieden und sah ihn fragend an: "Gut so?" "Du bist die Beste!" "Keine Witze bitte! Ich streng mich schon genug an!" "Das war kein Witz. Du bist wirklich die Beste. Und wenn Du es jetzt noch ohne Dich anzustrengen schaffst, haben wir beide mehr davon." "Du sollst mich nicht noch kritisieren!" Er ging nicht darauf ein: "Ich hab noch einen Wunsch." "Was denn jetzt noch", kam ziemlich unwirsch von unten. "Ich möchte mich hinlegen und ich will Deine nackte Pussy ...
sehen. Leg Dich auf mich. 69iger." "Einverstanden. Aber nur wenn Du mir versprichst, mich nicht zu berühren. Ich hab das Gefühl, ich bin total wund zwischen den Beinen." Er schaute ihr zu, wie sie Jeans und Slip auszog und ihre Beine über seinen Kopf schwang. Alsbald fühlte er erneut ihren heißen Mund um sein Glied. Sie ließ sich Zeit. Sie wusste, dass es bei ihm unmöglich schnell gehen konnte. Sie war sich sicher gut genug zu sein, um es ihm überhaupt noch mal zu besorgen, was nach der Nacht nicht einfach werden würde. Vermutlich tat ihm sein Schwanz genau so weh, wie ihr ihre Muschi. Aber er wollte offensichtlich immer noch und sie hatte den Ehrgeiz, ihr Versprechen einzulösen. Hoffentlich bekam sie keine Maulsperre. So langsam fingen die Mundwinkel an zu brennen. Er fühlte ihre Hand an seinen Eiern. Sie stützte sich auf den Ellenbogen ab und kraulte mit einer Hand seinen Sack, wichste dabei mit der anderen seine Stange. Unermüdlich lutschte sie dabei seine Eichel und umspielte mit ihrer Zunge sein Glied. Er hatte das Gefühl, stundenlang so daliegen zu können und sich 'behandeln' zu lassen. Sie wechselte die Hände und der Druck ihrer Wichsbewegungen änderte sich, mal fester, mal lockerer. Das Luder hatte gut zugesehen, als er sich einen von der Palme gewedelt hatte, und ahmte seine Technik nach. Er konzentrierte seinen Blick auf ihre Möse, sah bewundernd auf ihre geschwollenen Schamlippen und stellte fest, dass sie regelrecht mit der Pussy 'atmete'. Was ihr bewusst nicht gelang, ...