1. Mail-Verkehr


    Datum: 14.08.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    spritzen zwei, drei Fontänen aus seiner schmalen Penisöffnung. Eine traf sie mitten auf die Nase. "Treffer!", schimpfte sie lachend. Er hatte selbst nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde. Aber der Hinterkopf auf seinem Bauch und das Wissen, bei seiner geheimsten Tätigkeit aus nächster Nähe beobachtet zu werden, ließen seiner Geilheit keine Wahl. So schnell wie selten spritzte er ab. Dem Kommentar nach zu urteilen, hatte er ihr neugieriges Gesicht eingesaut. Den Beweis bekam er sofort zu sehen, als sie sich umdrehte, um sich über die Sauerei zu beschweren, wie er vermutete. Doch stattdessen ließ sie das Sperma wo es war, und küsste ihn heiß auf den Mund. Das während des Zungenkusses ein Teil der Suppe auf sein Gesicht tropfte war bestimmt nicht unabsichtlich. Schließlich löste sie sich aus seiner Umarmung: "Wir sollten frühstücken gehen. Ich sterbe vor Hunger!" Die typische Übertreibung einer Frau. "Hat das Zeit bis ich mich gewaschen und angezogen habe?", fragte er zurück. "Du kannst ja gerne so gehen." "Das hättest Du wohl gerne?! Nix da, wir duschen zusammen." Diesmal benutzten beide brav die Kloschüssel, bevor sie in die Dusche kletterten und sich erneut von den Strapazen der Nacht reinigten. --- Vom Frühstück zurück ins Zimmer war ihre erste Frage: "Wie viel Zeit haben wir denn noch? Wann müssen wir denn das Zimmer geräumt haben?" "Noch fast zwei Stunden", antwortete er nach einem Blick auf die Uhr. "Na dann lass uns anfangen", schlug sie vor. "Nicht ...
     so geschäftsmäßig", beschwerte er sich. "Schließlich geht es um meine totale Befriedigung." "Totale Befriedigung, so so. Dazu brauchst Du mich ja nicht, wie ich eben gesehen habe." "Dir zeig ich noch mal was. Erfüll Dir Deine Wünsche doch selber!", flachste er zurück. Sie ging vor ihm auf die Knie und öffnete seinen Reißverschluss. Ohne Mühe befreite sie seinen Schlaffen aus seinem Gefängnis. "Wächst der noch? Womit muss der denn gedüngt werden?", fragte sie enttäuscht. Offensichtlich hatte sie erwartet, seine Vorfreude an der Länge des Schwanzes ablesen zu können. "Am besten mit Spucke." Sie lachte und nahm ihn komplett in den Mund. Ihr Blick sagte "Na wie bin ich, hast Du nicht erwartet, oder doch?" aber schon nach kurzer Zeit führte ihr Zungenspiel dazu, dass sie keine Luft mehr bekam. Sie entließ ihn aus ihrem Mund und schaute jetzt kokett entschuldigend. "Nicht übermütig werden", warnte er sie. "Du sollst nicht kotzen, sondern mir einen blasen. Komm her, ich zeig Dir, wie es geht." Er nahm die Banane, die er neben sich gelegt hatte, und schälte sie. Dann stopfte er sie sich in den Mund, wie eine Frau einen Penis. Er war nicht schlecht, die halbe Banane war weg. Sie musste bis zur Kehle gekommen sein. "Bei wem hast Du denn geübt?", wollte sie wissen. Jetzt war ihr klar, warum er die Banane vom Frühstücksbuffet mitgenommen hatte. "Keine Angst, ich bin nicht schwul. Ich hab's mal mit 'ner Banane ausprobiert und gemerkt, dass das ganz gut geht. Der Trick ist, nirgendwo ...