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Datum: 14.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybumsfidel
beschlossen sich nicht zu bewegen und abzuwarten, was er unternahm. Als er ihr die Decke wegzog, ließ sie es geschehen, ohne zu protestieren. Sein heißer Atem, der auf ihre Muschi blies, löste einen leichten Schauer bei ihr aus. Sie legte ein Bein weiter vor, um ihm den Zugang zu erleichtern. Präsentierte ihre Rückfront. Fast schon zu routiniert wurde sie geleckt und immer weiter in den Orgasmus getrieben. Ohne Pause trieb er immer wieder seine Zunge in ihren Honigtopf und schleckte ihren Schwellkörper bis zum Kitzler, den er sanft einzog und immer kräftiger leckte. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus, nahm sich ihr Kissen, presste es sich auf den Mund und stöhnte wild hinein. "Danke", murmelte sie erschöpft. "Nichts zu danken", antwortete er höflich. "War mir ein Vergnügen!" "Und mir erst. Gut, dass Du nicht vögeln wolltest. Ich glaub, ich bin noch zu wund." "Stimmt. Du siehst ziemlich rot und geschwollen aus, da unten." "Sieht so aus, als hättest Du Dein Versprechen wahr gemacht. Ich brauch einen Tag Urlaub, damit ich die Beine wieder zusammenkriege", lachte sie. "Das erinnert mich daran, da steht ja noch ein Versprechen aus." "Ja, ich hab's nicht vergessen." Dann, nach kurzem Nachdenken ergänzte sie: "Gilt die Wunschliste noch?" "Natürlich. Hast Du denn noch was drauf?" "Ja." "Dann sag schon." "Ich weiß nicht. Hört sich vielleicht blöd an." "Probier es aus. Ich kann immer noch Nein sagen." "Ja, natürlich. Also ... ich möchte, dass Du Dir selbst einen runterholst und ...
ich will Dir dabei zusehen. Mit meinem Kopf auf Deinem Bauch." "Also in Großaufnahme? Cinemascope, ja?" "Ja. Live und in Farbe." "Wann?" "Jetzt!" "Was ist mit Dir?" "Was soll mit mir sein?", fragte sie zurück, obwohl ihr längst klar war, worauf die Frage abzielte. "Wann darf ich Dir beim Onanieren zusehen?" "Später. Vielleicht. Ich fühl mich total kaputt." "Gut", ließ er sich auf das vage Versprechen ein. Er vermutete noch einen Hintergedanken bei Ihr. Wenn er sich jetzt einen runter holte, war sein Sack wirklich leer. Da würde dann nur noch heiße Luft kommen, wenn sie ihr Versprechen einlöste und sie müsste nur noch sehr wenig Sperma schlucken. Aber gut, dafür würde es umso länger dauern. Er legte sich aufs Bett und sie schmiegte ihren Kopf auf seinen Bauch. Erwartungsvoll sah sie gen Süden. Plötzlich fragte sie: "Brauchst Du keine Pornos oder so? Wir könnten das Fernsehen anmachen. Da gibt es doch immer so Bezahlkanäle." "Danke nein", lachte er. "Es genügt, wenn Du mir die Eier kraulst." "Lässt sich machen", erwiderte sie und griff seinen Sack. Mit geübtem Griff kraulte sie seine Eier, zärtlich und gefühlvoll, wie sie sich vermutlich auch ihre Möse kraulen würde. Warum eine bewährte Technik ändern? Sie sah, wie er seinen halbsteifen Schwanz in die Rechte nahm und mit dem Oberteil spielte. Er rollte ihn sozusagen in der hohlen Hand, bis er stand. Offensichtlich funktionierte sein Kopfkino recht gut, denn schon wenige Minuten nachdem er begonnen hatte seine Glanz zu polieren, ...