1. Ich liebe meinen Bruder Teil 02


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    den Mund. „Unrecht hat sie ja nicht.", sagte er als der Nugget Richtung Bauch wanderte, „Ich bin schon eine gute Partie." Ich schnupperte in die Luft, „Komisch hier stickt es auf einmal so." „Wenn Du frech wirst, gibt's was auf den Hinter!", Marc versucht ernst zu schauen, der Versuch war kläglich. „War das ein Angebot oder eine Drohung." Mit geschürzten Lippen überlegte er, „Ich überlege es mir noch." „Und was machen wir noch?", wollte ich wissen, als wir draußen waren. „Nicht sehr viel, wir müssen früh aufstehen um den Zug zu erwischen und packen sollten wir auch noch." „Schade, aber eine Runde Schaufensterbummel ist noch drin?" „Klar, das sollte gehen." Wir spazierten die Zeil einmal rauf und wieder runter. Dabei redet wir die ganze Zeit, über Fußball, sein geplantes Sportstudium und über Gott und die Welt. Es war richtig schön, leider sehnte ich mich die ganze Zeit nach seiner Berührung, er sah es mir an und wirkte wirklich sehr mitleidig. Der Abend ging dann entsprechend schnell rum. Marc packte die Tasche ein und ich wunderte mich schon, was er mit all dem Zeug wollte, aber er war so im selbst gemachten Stress, da wollte ich ihn nicht stören. Wir hüpften dann wieder zu mir ins Bett und ich schlief wie ein Stein. Ich spürte einen sanften Kuss auf meiner Wange und dann einen auf meinem Hals. Vorsichtig strich Marcs Hand von meiner Brust hinunter zu meinem Bauch, „Guten Morgen mein Schatz." „Guten Morgen.", ich schnappte mir seine Hand und küsste seine Handfläche. „Wir ...
     müssen aufstehen, der Zug fährt in zwei Stunden." Ich seufzte, „Ich geh dann mal duschen." Also machte ich mich ein wenig wiederwillig auf den Weg ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Dass ich ein Morgenmuffel war wusste ich und ich war allen sehr dankbar, dass sie Rücksicht nahmen. „Soll ich dir helfen?", kam eine Stimme von hinten. Marc hatte sich zu mir in die Dusche gestellt und griff um mich herum zum Duschgel. „Ich würde da nicht nein sagen.", nun war ich wach. Er spritze sich das Gel in die Hand und schäumte meine Schulter ein, weiter runter über den Rücken und es kribbelte überall in mir. Dann kam er zum Po und ich zuckte bei der ersten Berührung zusammen, er schäumte ihn etwas länger ein als es vielleicht nötig gewesen wäre, aber ich wollte mich nicht beklagen. Ich streichelte über seine Seite und seine Hände wanderten wieder nach oben und er presste sich an mich. Ich spürte deutlich sein hartes Glied, das gegen meinen Po drückte, beziehungsweise sich schon zwischen meine Pobacken zu quetschen versuchte. „Du fühlst Dich so gut an.", flüsterte er mir ins Ohr und schäumte dabei meine Brust. „Was Du da machst fühlt sich unglaublich schön an.", ich hatte meine Hände auf seinen Po gelegt und drückte ihn fester an mich. Seine Hände wanderten weiter nach unten und rieben über meinen Bauch, die Aufregung und Erwartung wuchs in mir ins unermessliche. Endlich wanderten seine Hände weiter und er kraulte mit seinen Fingernägeln meinen Schambereich. „Ich glaube wir müssen hier ...
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