1. Ich liebe meinen Bruder Teil 02


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    hinten über die Seiten bis zu meinem freiliegenden Nabel wanderten. Die Berührung durchzuckte meinen ganzen Körper, ich sah auf und blickte Marc direkt in die Augen. Er hatte wundervolle braune Augen, fast schon schwarz, in denen man sich verlieren konnte. Seine Hände verließen mich und begannen nun das Hemd zuzuknöpfen. Beim letzten Knopf angekommen, begutachtete er seine Wahl, „Sieht doch super aus." „Glaube ich kaum.", ich hatte mich nicht mal betrachtet, sondern schaute immer noch in seine Augen. „Guck halt mal hin." Das tat ich dann auch. Okay, nackte Füße, dann die Hose, sieht nicht schlecht aus, nun das Hemd, auch nicht schlecht. Die Kombination sah aus wie bei einem der Model im Versandhauskatalog, aber es passte alles gut. Dann war ich überrascht, dass mein Kopf oben aus dem Hemd rauskam. „Das sieht tatsächlich gut aus." „Ich habe halt Ahnung." „Hätte nicht gedacht das mir so etwas steht.", ich drehte mich leicht hin und her. „Probiere das mal an.", er hielt ein T-Shirt in der Hand und ich fing an das Hemd aufzuknöpfen. „Warte mal", das T-Shirt fiel zu Boden und er knöpfte weiter auf, dann öffnete er mein Hemd und schlang seine Arme erneut um mich. Dabei zog er mich zum einen fest an sich heran, drückte mich aber gleichzeitig gegen den Spiegel. „Tut mir wirklich leid, dass ich dich hier so befummel, aber Du machst mich unglaublich scharf." Ich wollte eigentlich antworten, aber er drückte mir sofort die Lippen auf den Mund. Eigentlich wollte ich sagen, dass es mir ...
     auch so erging, aber das fand er gerade selbst heraus. Marc hatte seine Hand in meine Hose geschoben und rieb meinen Steifen durch die Shorts, ich wurde dabei unendlich geil. Selbst durch den Stoff war die Berührung wundervoll, seine Fingerspitzen übten einen deutlich spürbaren Druck aus. Ich wollte es ihm gleichtun und legte meine Hand auf sein hartes Glied, er zuckte leicht zusammen und ich mit meiner Hand zurück. „Mach weiter.", nuschelte Marc durch den Kuss. Also fuhr meine Hand wieder zurück und wichste ihn langsam durch die Hose. Marc wurde langsam etwas lauter und mir wurde es mulmig. „Wenn das so weitergeht, hört uns noch Jemand.", versuchte ich ihm mitzuteilen. „Ist mir egal.", er war ziemlich in Fahr gekommen und rieb meinen Penis immer fester. „Schatz, mir ist das hier ein wenig unangenehm.", ich hatte mittlerweile auf gehört ihn zu stimulieren, aber die Hand ruhte noch bei ihm. Marc zog seine Hand aus meiner Hose und legte seine Stirn auf meine Schulter, „Tut mir leid, mir sind die Pferde durchgegangen." „Wohl eher der Hengst." Er hob den Kopf und er war wirklich zerknirscht, „Du bist nicht böse?" „Nein wieso, eigentlich war es super geil und schön, aber ich habe einfach bedenken, das uns hier jemand hört, vielleicht sogar jemand der uns kennt." Er nickte, „Du hast recht. Weiter anprobieren?" Ich stimmte zu und versuchte die verschiedenen Sachen an, die er ausgesucht hatte. Er holte mir noch Füßlinge und neue Halbschuhe, welche im Vergleich zu meinen bisherigen ...
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