1. Ich liebe meinen Bruder Teil 02


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    Wohnzimmer. „Okay, danke und dann bis morgen Mittag." „Was ist denn morgen Mittag?", wollte ich wissen. „Ich muss doch morgen nach Hamburg an die Uni um ein bisschen Papierkram zu erledigen." „Oh stimmt ja.", ich hatte völlig vergessen, dass Marc bald in Hamburg studierte. Also blieben uns nur noch die Ferien, aber was dann? Marc schien meine Gedanken nicht, wie sonst, zu bemerken, „Na dann mal auf." Wir waren gerade an der Tür, da hielt er mich noch einmal am Handgelenk fest, zog mich an sich und küsste mich, „Für den Weg." Wir stiegen ins Auto und fuhren bis in die Innenstadt von Frankfurt und parkten recht nahe an unserem Ziel, der Zeil. Wir steuerten direkt auf einen der Klamottenläden zu, in der Herren Abteilung angekommen verschwand Marc schnell zwischen den Ständern und Regalen. Eins musste man ihm lassen, Geschmack hatte er, er war stets gut gekleidet. Ich stellte ihn mir in einem schwarzen Anzug vor, wie er mir seine Hand anbot um irgendwo hin zu gehen es wurde gerade greifbar, „Hey Träumerle. Du musst mal was anprobieren." „Klar.", ich schnappte mir was er mir hinhielt, ging in die Kabine und zog den Vorhang zu. „Hey!", protestiere Marc, schlüpfe rein und setzte sich auf den Hocker in die Ecke. Ich zog meine Schuhe aus und zögerte, irgendwie war es mir peinlich. „Du willst mich verkohlen?" „Was?" „Du zierst Dich, Dich vor mir auszuziehen!" „Ach, Blödsinn, ich hab mir nur das Etikett im Hemd durch gelesen." Marc kommentiere es amüsiert, „Ja ist klar." Es war total ...
     albern, wir waren gestern intim, er hatte mir einen geblasen und ich zierte mich mein Hemd aus zu ziehen. Ich zog mein Hemd über den Kopf und warf es auf Marc, dann bückte ich mich ganz sacht mit meinem Hintern in seine Richtung um die Hose übertrieben gespielt abzustreifen. Im Spiegel sah ich wie seine Augen größer wurden. „Sag mal, wollen wir auch ein paar Slips kaufen, die würden deinen Hintern bestimmt noch besser aussehen lassen, wobei die engen Shorts auch wirklich nett sind." „Lass mich erst mal das überstehen, bevor du mich in noch was Engeres stecken willst." Marc sagte nichts mehr, sondern lehnte sich zurück und ich betrachtete mich im Spiegel und ich frug mich wieder, wieso er mich wollte. Ich war relativ dünn und hatte kaum Muskeln, relativ kurze hell blonde Haare, die aber meist zerzaust waren. Okay, ich war nicht hässlich, aber es wunderte mich dennoch. Marc saß weiterhin still auf seinem Hocker und beobachtete mich, ich war mir sicher er wusste worüber ich nachdachte, das war eigentlich das einzige was ich an ihm hasste, dass er immer wusste was in meinem Kopf vorging. Ich schüttelte die Gedanken aus meinem Kopf und schnappte mir die erste Hose, bis auf Farbe und Anordnung der Taschen, waren sie für mich ohnehin gleich. Eine Khaki Hose, die mir übers Knie ging. Sie passte überraschend gut. Ich wollte gerade eins der Hemden nehmen, da bekam ich eins hin gehalten, rot Kariert. Ich schlüpfte rein und wollte es gerade zuknöpfen, da spürte ich wie seine Hände von ...
«1...345...8»