1. Ich liebe meinen Bruder Teil 02


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    Ohrläppchen zu saugen und zu knabbern, „Du Simon?" Ganz in der sich anbahnenden Ektase söhnte ich ein leises, „Mhmmm?" „Ich hab extrem Hunger, lass uns frühstücken.", ich war so verwirrt, als er mich los lies und grinsend weg ging, dass ich noch eine ganze Zeit mit irritiertem Gesicht da stand. Ich machte mich auch fertig, zog mich an und ging dann in die Küche, wo Marc bereits schwer am Werkeln war und setzte mich an den Küchentisch. „Na was gibt's leckeres zum Frühstück, Liebling?" „Lecker Marmeladenbrötchen?", Marc kam mit den Tellern zum Tisch, der Kakao stand bereits da. Er ging zum Kaffeeautomaten und holte sich seine Tasse. „Und was haben wir heute vor?" „Ich wollte in die Stadt mit dir, heute ist verkaufsoffener Sonntag auf der Zeil und Du brauchst dringend ein paar neue Klamotten." Ich runzelte die Stirn und kaute zu ende, „Wieso brauche ich neue Klamotten, was stimmt den mit denen nicht?". Ich schaute an mir runter, ich trug eine einfache blaue Jeans an und ein zugegeben etwas zu großes weißes T-Shirt. „Nun, ganz einfach. Das sieht einfach nur schlabberig aus und ich finde das der Mann mit dem ich zusammen bin, ruhig ordentlich aussehen sollte." Ich war verdutzt und bekam Herzrasen, „Der mit dem Du zusammen bist?" „Ich denke schon, oder war das für dich nur ein One-Night-Stand?" Im Moment wusste ich nicht was ich denken soll und Marc sprach weiter, „Okay, wir können hier vielleicht nicht Händchen haltend herumlaufen, aber... Simon? Hey Du, alles in Ordnung, Du ...
     wirst ja ganz blass!" Marc rüttelte mich leicht und mir schossen Tausende Gedanken durch den Kopf. Was hatte ich denn eigentlich erwartet, wie das ablaufen würde. Ich hatte nie weitergedacht als das was schon geschehen war, ich hatte mir nie überlegt ob wir ein Paar sein sollten, ich wollte immer nur mit ihm zusammen sein. War es nicht das was ein Paar ausmachte? „Okay, Farbe haben wir schon mal wieder, Sprache wäre vielleicht nicht schlecht. Hey...", ich war aufgesprungen, mein Stuhl rutschte so stark weg, das er fast kippte und dann sprach ich ihm auf den Schoß um ihn innig zu küssen. Marc ließ sich darauf ein und kraulte meinen Rücken. „Nein, kein One-Night-Stand. Eine feste Beziehung wäre mir sehr lieb." Marc schüttelte schmunzelt den Kopf, „Also wenn ich es nicht wirklich hundertprozentig wüsste, könnte man wirklich davon ausgehen, dass Du eine Tussi bist." „Wäre mir auch egal, Hauptsache mit dir zusammen. Aber mal ehrlich, ich kann mir meine Klamotten schon selbst kaufen." „Ja das sieht man... Vertrau mir mal, ich wette, dass Du dich heute Abend selbst sofort vernaschen würdest." Ich seufzte, das ganze gab mir irgendwie ein doofes Gefühl, scheinbar spiegelte sich das in meinem Gesicht wieder, „Nun mach dir mal keine Sorgen, wenn es dir nicht gefällt, lassen wir es einfach." „Okay, das kann ich akzeptieren." Ich küsste Marc noch einmal und holte dann meinen Stuhl zurück an den Tisch. Nach dem Frühstück verschwand ich erst einmal ins Bad, als ich rauskam, telefonierte er im ...
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