1. Ich liebe meinen Bruder Teil 02


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    Erst einmal möchte ich mich für die netten Kommentare bedanken! Danke :D Da viele sich eine Fortsetzung gewünscht haben und ich diese ohnehin schon am Tag des Einstellens der ersten Geschichte angefangen habe, könnt ihr hier nun lesen wie es weitergeht. Leider war ich relativ lange krank und die Geschichte hat ganzschön auf sich warten lassen. Entschuldigt dies bitte. In einigen Kommentaren wurde ich darauf hingewiesen, dass das Alter meines Protagonisten nicht eindeutig sei, dies sollte mittlerweile korrigiert sein. Ich mir die Freiheit genommen und noch eine Kleinigkeit eingefügt, die ich für die weitere Geschichte brauche. Für die, die die (was ein Konstrukt) Geschichte schon gelesen haben und nicht nochmal lesen wollen, Simon und Marc sind beide gerade mit der Schule fertig. Nichts Besonderes, aber die wichtig für Handlung. --- ---- ----- ---- --- Bevor ich in mein Zimmer ging, verschwand ich ins Badezimmer und lies den Tag Revue passieren. Ich schaute in den Spiegel und bekam nun doch Zweifel. Was wollte mein Bruder mit so einem halben Hemd wie mir? Vor allem aber, warum ging das ganze so schnell? Ich wusch mir die letzten, schon leicht angetrockneten, Reste von Marcs Sperma ab und putze mir die Zähne. Als ich auf dem Weg zu meinem Zimmer an Marcs Zimmer vorbei kam flüsterte ich, „Bist Du noch wach?" Keine Reaktion. Schade, ich hatte gerade genug Mut gehabt um ihn zu Fragen, aber er schlief schon. Also ging ich in mein Zimmer, schlupfte unter die Decke und erschrak, ...
     denn es legte sich ein Arm um mich. „Marc?" „Ja oder erwartest Du sonst noch Jemanden?" Ich packte seine Hand, zog sie hoch und drückte sie an mich. Er rückte etwas näher an mich heran und schob mir seinen noch freien Arm unter den Kopf. „Noch ein bissel schmusen?" „Mhmmmm." „Alles Okay?", wollte er wissen, so ein Mist. Ich zögerte, er gab mir ein wenig Zeit, „Komm sag lieber was ist, ich lass eh nicht locker." „Naja...", ich sammelte mich noch einmal, „Mich wundert es einfach ein wenig, wie das heute gelaufen ist. Naja, das mit dem Sex und das du mich willst." Marc lachte leicht, „Also erst mal eins vor weg, wenn Du das schon als Sex bezeichnest, dann warte mal ab, was mir da noch so alles durch den Kopf geistert. Und zum Thema ich will dich." Nun schwieg er einen Moment, „Eigentlich war das auch bis gestern Nacht nicht der Fall. Aber als wir Gestern, oder halt heute Morgen, ins Bett gegangen sind, lang ich noch wach und dachte nach. Mir fiel auf, dass Du immer schon irgendwie mehr wie ein Mädchen warst und z.B. gequickt hast, wenn Du im Sommer von mir nass gespritzt wurdest. Eigentlich hätte ich von selbst drauf kommen können. Ich erinnerte mich an so viele schöne Momente mit dir und musste so oft dabei schmunzeln. Es gefiel mir unheimlich und bescherte mir ein wundervolles Gefühl im Bauch. Ich ließ meine Gedanken weiter schweifen bis zu dem Moment als ich diesen hübschen Hintern gestern sah. Mein Herz raste und zu allem Überfluss wurde ich auch noch geil. Dann war ich ...
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