1. Ich liebe meinen Bruder Teil 02


    Datum: 11.08.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStoryBoy80

    Tretern eine Wohltat waren. Letztendlich war ich um bald einen halben Kleiderschrank reicher und er um fast 300 € ärmer. Es war mir recht unangenehm. Als wir die Klamotten ins Auto gepackt hatten, wollten wir noch was essen. Wir suchten einen der hiesigen Burgerläden auf. Es war brechend voll, aber wir fanden einen Tisch am Rand des Schnellrestaurants. Ich mümmelte meinen Hamburger rein und war rundum zufrieden. „Was machst Du eigentlich morgen?" Das gefiel mir weniger, es erinnerte mich an das was ich erfolgreich die letzten Stunden verdrängt hatte, „Ich weiß es noch nicht genau. Vielleicht fahr ich ins Schwimmbad oder ins Kino." „Das ist ja doof." „Naja, was soll ich halt alleine machen die zwei Tage." „Mir würde was Besseres einfallen." Das nervte mich nun ein wenig, mich alleine lassen und dann so ein doofer Spruch. „Und das wäre?", fragte ich schnippig. „Also ich würde meinen Freund mit nach Hamburg begleiten, aber das ist ja nur meine Meinung." Eigentlich hatte ich mich darauf vorbereitet, schlagfertig zu tun und seine Idee runterzuputzen, aber so guckte ich ihn nur mit offenem Mund an. Er hatte es wohl erwartet, denn er hatte dieses selbstgefällige Schmunzeln aufgesetzt. Marc schnappte sich eine Pommes und legte sie auf die Zunge. „Es ist wirklich niedlich, wie einfach man dich aus dem Konzept bringen kann." Ich hatte mich wieder gefasst und schloss die Lippen um die Pommes um sie dann hinein zu saugen, seine Augen weiteten sich erneut. „Und es ist beeindruckend wie ...
     leicht ich dich erregen kann." „Touché! Also was sagst Du denn nun dazu?" „Hm, lass mal überlegen. Schwimmbad und Kino gegen Kurztrip mit meiner Liebe? Schwere Entscheidung.", Marc rollte mit den Augen, „Okay ich komm mit." „Super, sonst hätte ich die Bahnfahrkarte stornieren müssen" „Ach, von langer Hand geplant und ich mach mir seit heute Morgen voll den Kopf." „Kleine Geheimnisse halten die Beziehung am Leben.", er streckte mir die Zunge raus. „Das Du so schnell damit schon Anfangen musst.", ich schmunzelte und legte meine Hand auf den Tisch. Marc sah sich um und schon seine Hand zu meiner und darunter. Sein Daumen begann meinen Handrücken kreisend zu massieren. Mir wurde es sofort noch wärmer als mir ohnehin schon war. Ich schaute ihm wieder in seine Augen und schmolz dahin. Dieser Moment wurde leider durch ein ziemlich lautes Kichern unterbrochen. Eine Gruppe Mädchen saß am Nachbartisch, tuschelten und sahen immer wieder verstohlen zu uns herüber. Ich zog schnell meine Hand weg, wurde rot und schaute beschämt auf mein Tablett, auch Marc wurde ganz leicht rot. Wir aßen erst einmal weiter und schwiegen dabei. Die Mädchengruppe war vor uns fertig und stand auf. Eins der Mädchenbeugte sich zu mir runter und flüsterte mir etwas ins Ohr. Ich wurde erneut rot. Als die Mädchen Weg waren, ich konnte Marcs Neugier deutlich sehen, fragte er sofort, „Was hat sie gesagt?" „Nicht viel, sie meinte nur: Süßer Fang, Du Glückspilz." Marc grinste breit und steckte sich den letzten Nugget in ...
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