1. Intermezzo forte 22


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    mich auf- und abspringen ließen, so gaben die Schlitze immer kurz meinen nackten Arsch und vielleicht sogar meine Pussy frei. Ausgiebig wurde ich gemustert. „Schön Schwesterchen,“ meinte Jonas, „ich glaube es ist Zeit für den Höhepunkt unserer kleinen Show, was meint ihr, Leute?“ Da brauchte er nicht zweimal fragen. „Yeah, Ausziehen Ausziehen.“ Pfiffe, Ich ahnte schon, was gleich geschehen würde. „Okay Pauline, dann werd doch mal zum Nackedei.“ Alle drei Augenpaare funkelten mich an. „A-A-Aber“ „…dich jetzt nackig sehen.“ „J-Jonas, hör mal. . .“ „Keine Widerrede.“ Ich gab auf. Mit zitternden Fingern versuchte ich das Kleid zu öffnen. Schweiß trat mir auf die Stirn. Den Reißverschluss schließlich mühsam überwunden, zog ich das Kleid langsam herunter. Eine Hand hielt ich vor meine Pussy, auch wenn es nicht viel half. Vor Thorsten wäre das überhaupt kein Problem für mich, aber hier vor meinem kleinen Bruder und seinen Freunden, war mir das unbeschreiblich peinlich. „Wahnsinn, da hast du ja ne megageile Nutte als Schwester,“ meinte Dennis. „Aber ehrlich,“ ergänzte Matze. „Na Pauline, deine Fans stehen auf dich,“ lachte Jonas und knipste wie wild. „Dann zeig uns doch mal, was du hinter deiner Hand versteckst. Spreize gleich mal deine Beine.“ Sie nahmen mir das letzte bisschen Stolz, das letzte bisschen Intimsphäre. Jeder Winkel meiner nun aufklaffenden Pussy wurde genau inspiziert. „Seht euch diese Fotze an,“ platze Matze heraus. „Irre,“ gab Dennis zurück. Jonas grinste nur und ...
     machte weiter Fotos. Diese Momente der Scham schienen ewig zu dauern. Irgendwann meinte Dennis zu Jonas. „Sag mal, weißt du schon, was du mit den Bildern da machst?“ „Na erst mal entwickeln,“ scherzte Jonas. „Nein, mal schauen, mir fällt bestimmt was ein.“ „Ja, uns geben.“ „Ich überleg es mir. Hey, Pauline hol' uns doch mal was zu trinken, aber schön nackig bleiben.“ Ich brachte den dreien eine Limo. „So und nun haben wir noch ne Spezialaufgabe für dich.“ Ich schluckte, alle möglichen Gedanken schossenmir durch den Kopf. „Unsere Hausaufgaben.“ „Hausaufgaben?“ „Ja, stell dich nicht so blöd. So was haben wir halt noch in der Schule.“ Jonas holte seinen Schulranzen und warf mir einige Hefte und Bücher vor die Füße. „Da, am besten machst du sie hier auf dem Boden. Knie dich mit dem Arsch zu uns hin.“ Ich kniete mich hin und beugte mich über die Hefte. Es waren einige Mathe Aufgaben und eine Englischübersetzung. Während ich so da kniete und schrieb, hatten die drei die besten Blicke auf meinen nackten Arsch. „Das ist ja klasse,“ meinte Dennis, „die macht auch noch deine Hausaufgaben. So eine Schwester hätte ich auch gern.“ Nach gut 10 Minuten war ich fertig und stand auf. Jonas schaute zufrieden in seine Hefte. „Brav, du kannst dann jetzt gehen Schwesterchen. Das war ne tolle Vorstellung,“ sagte Jonas. „Aber astrein und Ciao du geile Sau,“ kam von den beiden hinterher. „Danke, Tschüs ihr zwei.“ Ich ging in die Küche, schloss die Tür hinter mir und atmete auf. Geschafft. Mir fiel ein ...
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