1. Intermezzo forte 22


    Datum: 10.08.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugend lichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung.Karl dreht sich zu mir. Ich ziehe meine Knie so weit es geht auseinander und verschränke die Hände im Nacken, sodass meine Titten gut zur Geltung kommen. Sein Blick tastet mich ab, ich lasse die Musterung über mich ergehen. Mit heiserer Stimme erteilt mir Karl seine Befehle: Du darfst deine Hände runternehmen, Sklavin, damit du meinen Schwanz aus der Hose holen kannst. Dann nimmst du ihn in den Mund und du zeigst mir, wie gut du ihn blasen kannst. Ich tue, wie mir befohlen ist, ziehe die Trainingshose nach unten. Karl trägt keine Unterhose, sein Schwanz springt mir regelrecht ins Gesicht. Es ist erst zwei Tage her, dass ich seinen Prügel zwischen meinen Beinen gespürt habe, diesmal bekomme ich das Teil zum ersten Mal richtig vor die Augen. Sein Teil ist eisenhart und dick geädert, die Eichel liegt frei und ist schon von seinem Saft benetzt. Es sieht so appetitlich aus, dass ich keinen Befehl brauche, sondern schon automatisch den Mund öffne und den Luststab zwischen meine ...
     Lippen führe, die ich sofort um den Schaft schließe. Ich fange an zu saugen, bewege meinen Kopf vor und zurück. Mit einer Hand nehme ich seine Hoden in die Hand, streichle vorsichtig die Bällchen. Doch sofort werde ich angewiesen, die Hände wieder hinter dem Nacken zu verschränken. Karl nimmt meine Bewegungen auf, er beginnt, sich ebenfalls im Takt zu bewegen, dabei stößt er seinen Schwanz so weit in meinen Mund, dass ich fast würgen muss. Karl stöhnt genussvoll auf, er erhöht das Tempo, mit dem er mich in den Mund fickt. Plötzlich packt er meinen Kopf fest mit seinen schwieligen Händen und erteilt mir einen neuen Befehl: "Schau mich gefälligst an!" Ich richte meinen Blick nach oben, schaue ihn direkt an. Ich hatte in der letzte Woche häufig Sex, musste dabei aber immer nach unten schauen. Karl scheint mich mit seinen Blicken festzunageln, ich spüre die Lust in seinen Augen. Wieder und wieder stößt er seinen Speer in meinen Mund. Fast ohne Vorwarnung kommt Karl. Ein Zucken geht über sein Gesicht, die männlichen Züge werden ganz weich und verletzlich. Karlmacht eine Bewegung nach hinten, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt seinen Samen in mein Gesicht. Die Situation muss ihn so sehr aufgegeilt haben, dass er mein ganzes Gesicht vollrotzt. Haare, Nase, Kinn, meine Titten - überall bekomme ich seinen klebrigen Segen ab. Im allerersten Moment will ich instinktiv die Soße mit der Hand wegwischen, doch dann lecke ich mir nur über die Lippen und lasse den Rest einfach ...
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