1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    wartete schnaufend bis mein Freudenspender soweit geschrumpft war, dass er von alleine aus ihrer Grotte rutschte. Da Gaby ziemlich erschlafft, fast wie Ohnmächtig über der Sessellehne hing, ging ich um den Sessel herum, griff ihr in die Haare, und hob ihren Kopf hoch. Sie sah mich aus glasigen Augen an, und lächelte irgendwie weggetreten, als stünde sie unter Drogen. Da sie völlig fertig war, ging ich wieder um den Sessel herum, nahm sie auf meine Arme, und trug sie in mein Schlafzimmer. Nachdem ich sie dort vorsichtig aufs Bett gelegt hatte, rollte ich sie auf den Bauch. Dann holte ich meine kühlende, schmerzstillende Salbe, die ich mir für meine Blessuren vom Kampfsporttraining gekauft hatte. Mit der Salbe behandelte ich dann vorsichtig ihren Rotglühenden Hintern, wobei sie schon wieder wohlig seufzte. Danach legte ich mich neben sie, und nahm sie in die Arme, worauf sie sich an mich schmiegte, und schnurrte wie ein Kätzchen. Nach einer ganzen Weile fragte sie auf einmal, "Bist Du jetzt immer noch sauer auf mich"? "Ein bisschen sauer bin ich schon noch", antwortete ich ihr. Gaby seufzte, und fragte dann zaghaft, "Und was muss ich machen, damit Du mir ganz verzeihst"? "Was würdest Du denn alles machen, damit ich Dir ganz verzeihe", fragte ich, anstatt zu antworten. "Alles was Du willst", versprach sie ohne einen Moment zu zögern. "Und wenn ich genau das verlange, dass Du immer und überall alles machst was ich will, ohne wenn und aber", hakte ich nach. "Du meinst wie eine ...
     richtige Sklavin, die Dein Eigentum ist, die keine Rechte hat, und mit der Du alles machen kannst was Du willst", stöhnte sie. Anscheinend machte die Vorstellung sie schon wieder geil. "Genau so", betätigte ich, "und die ich bestrafe, wenn sie ungehorsam ist, oder Fehler macht"! "Würde es Dir gefallen mich als Sklavin zu besitzen", fragte sie stockend, mit rauer Stimme, und schwer atmend. "Das würde mir sogar sehr gefallen", bestätigte ich ihr, "ich würde Dich vollkommen unterwerfen, Dich durchvögeln wann und wo ich Lust dazu habe, und Dir den Arsch verhauen, wenn ich es für nötig halte, oder einfach Lust dazu habe"! Sie stöhnte als hätte sie gerade einen Schwanz in der Möse, und bettelte dann, "Bitte erzähl mir mehr"! Ich begann ihr die Verhaltensregeln zu erzählen, an die sie sich würde halten müssen. "Du müsstest mich mit Herr oder Meister anzusprechen, und diese Titel in jedem Satz zu verwenden. Sprechen dürftest du nur mit meiner Genehmigung. Meinen Anweisungen hättest du unverzüglich und vollständig auszuführen. Für Ungehorsam oder Fehler würde ich dich streng bestrafen. Für alles was Du tun möchtest, müsstest Du mich um Erlaubnis bitten. In meiner Wohnung währe es dir verboten Brust, Hintern und Scham zu verhüllen, das heißt Deine einzige Bekleidung wären Dein Halsband und Deine Gelenkmanschetten zum Fesseln, ansonsten wärst Du nackt. Du hättest kein Anrecht auf eine Intimsphäre. Du hättest mir jederzeit, an jedem Ort zur sexuellen Benutzung zur Verfügung zu stehen, wobei ...
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