1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    obwohl er sie auch hätte fristlos kündigen können. Obwohl von da an die Ausfallzeiten der Maschinen deutlich weniger wurden, stieg die Leistung nicht so an wie sie hätte steigen müssen. Die Damen wollten offensichtlich weiter die Auseinandersetzung, und sahen es anscheinend wie einen Sportlichen Wettkampf mit mir. Besonders eine junge Kollegin namens Gaby Künzel, hielt sich für besonders witzig, und machte laufend Scherze auf meine Kosten. Vor meinem Einsatz in der Abteilung hatte ich sie eigentlich sehr gern gemocht, und überlegt sie anzubaggern. Für sie war das Ganze anscheinend nur ein Riesen Spaß. Sie hatte vor Nichts und Niemand Respekt, und machte sich über jeden lustig. Am Anfang des vierten Monats hatte ich die Schnauze gestrichen voll. Ich ging zu meinem Chef und bat ihn entnervt, an meinen alten Arbeitsplatz zurückkehren zu können. Er bat mich aber erst noch Mal alle Möglichkeiten durchzusprechen. Ich sagte ihm, dass es aus meiner Sicht nur eine Möglichkeit gäbe, nämlich alle Damen rauszuschmeißen und die Plätze neu zu belegen. Da das nur ginge, wenn die Maschinen in ein anderes Werk verlegt würden, und er dafür die Zustimmung der Konzernleitung gebraucht hätte, welche er nicht erwartete, er das Problem aber auch gern intern lösen wollte, schlug er einen Bluff vor. Nachdem wir die Marschroute entwickelt hatten, rief der Chef unseren Personalleiter dazu, und beauftragte ihn das Ganze vorzubereiten. Etwa eine Stunde vor Feierabend wurde ich dann offiziell zum Chef ...
     beordert, und nach einer halben Stunde kehrte ich zu meinen Damen zurück. Die staunten nicht schlecht, als ich fast eine halbe Stunde vor Feierabend eigenhändig sämtliche Maschinen abschaltete. Als alles ruhig war, rief ich alle zusammen, und ließ die Bombe platzen. Ich teilte ihnen mit, dass es gute und schlechte Nachrichten gäbe. "Zuerst zu den guten Nachrichten", sagte ich, "zum Monatsende sind sie mich, den Sklaventreiber und Schnösel endlich los meine Damen"! Merkwürdigerweise hielt sich die Begeisterung in Grenzen. Da alle betreten schwiegen, fuhr ich fort, "Ich kehre zum nächsten Ersten an meinen alten Arbeitsplatz zurück, und Sie meine Damen, gehen zum Arbeitsamt. Da Sie über einen längeren Zeitraum gezeigt haben, dass es ihr Ziel ist, sowenig wie irgend Möglich zu leisten, hat unser Chef endlich die Erlaubnis vom Konzern bekommen, diese Abteilung zu schließen"! "Aber das können die mit uns doch nicht machen", stammelte ausgerechnet Oberspaßvogel Gaby Künzel, der gar nicht mehr zum Lachen zumute war. "Warum eigentlich nicht", fragte ich sie, "was außer Minusrekorden hat diese Abteilung denn noch vorzulegen"? Da wieder betretenes Schweigen herrschte, sprach ich Gaby direkt an, und fragte sie, "Kannst Du Dich erinnern, wie oft ich Dir geraten habe nicht zu überziehen"? Weil sie nicht antwortete, fragte ich sie, "Willst Du nicht antworten, oder zählst Du noch wie oft ich es Dir gesagt habe "? Dann wandte ich mich wieder an alle, und sagte, "Ich habe Euch oft genug gewarnt, ...
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