1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    leid, und wenn ich könnte, würde ich vieles wieder Rückgängig machen"! Gaby wirkte tatsächlich sehr zerknirscht und verzweifelt, und wenn unser Bluff auf die anderen sechs Damen eine ähnliche Wirkung zeigen würde, währe das ein Erfolg auf den man aufbauen konnte. Zumal Gaby meiner Einschätzung nach sehr oft die treibende Kraft gewesen war, wäre es schon ein großer Schritt nach vorne, sie zur Räson zu bringen. Als ich nichts erwiderte, rutschte sie auf einmal vom Sessel, kniete vor mir nieder, und bettelte, "Wenn ich irgend etwas wieder gut machen kann, sag es bitte, ich mache alles was Du willst"! Mittlerweile sah sie aus, wie das leibhaftige schlechte Gewissen, und die Demut die sie zeigte, stand ihr meiner Meinung nach sehr gut. "Wie willst Du denn das wieder gut machen", fragte ich sie spöttisch, und riet ihr dann mit Angeboten wie "ich mache alles was Du willst" sehr vorsichtig zu sein. Auf einmal fragte sie zaghaft, "Würde es Dich etwas besänftigen, wenn ich Dich bitte, mich zu bestrafen"? Es wurde langsam interessant, und ich musste mich sehr beherrschen, um nicht zufrieden zu grinsen. So ruhig und gelassen wie möglich fragte ich sie, "Wie stellst Du Dir so eine Bestrafung denn vor", und forderte sie dann auf, das Ganze zu präzisieren. Ihre Reaktion war bemerkenswert. Sie freute sich offensichtlich darüber, dass sie mein Interesse daran geweckt hatte, ihr den Hintern zu verhauen, denn darauf lief es meiner Einschätzung nach hinaus. Und Richtig, sie bot mir gleich ...
     darauf an, sie mit dreißig Stockschlägen auf den Hintern zu bestrafen. "Dreißig also", sagte ich dann ganz nüchtern, "macht zehn pro Monat", dann schwieg ich wieder, ohne ihr Angebot weiter zu bewerten. Ihr Gesicht nahm einen gequälten Ausdruck an, dann sagte sie stockend, "sechzig auf den Hintern", und nach einer kleinen Pause schob sie noch nach, "fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi", dabei atmete sie ziemlich heftig. "Fünf auf die Titten, und drei auf die Muschi", wiederholte ich sachlich, "heißt dass etwa, das Du bei Deiner Bestrafung nackt sein wirst"? "Ja verdammt", schluchzte sie dann verzweifelt. "Ist Dir dabei klar, dass so eine Bestrafung eine Sache zwischen Dir und mir, und keine Garantie für Deinen Arbeitsplatz ist", fragte ich sie dann etwas freundlicher. "Ja, ist klar", schluchzte sie, und nickte noch dazu. "Und wann bist Du dazu bereit", fragte ich sie leise. Sie sah mich an, und schluchzte, "Bitte lass es uns heute noch hinter uns bringen, ich weiß nicht, ob ich morgen noch genug Mut dazu habe"! "Also gut", sagte ich, "dann leg schon mal ab, während ich nachsehe, was ich an geeigneten Instrumenten da habe"! Anschließend stand ich auf, und durchsuchte meine Wohnung nach geeigneten "Schlaginstrumenten". Da ich weder Rohrstock noch Reitergerte im Haus hatte, überlegte ich was sich für eine Züchtigung eignen könnte. Als erstes fiel mir ein, dass ich in meinem Bastelkeller noch ein Sortiment von Bambusstäben hatte, die ich mal irgendwann zum Basteln mitgebracht ...
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