1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    hatte. Nachdem ich einen Stab ausgesucht hatte, fiel mir das dicke Frühstücksbrett mit Handgriff ein, das ich von meiner Oma hatte. Das sollte etwa die gleiche Wirkung haben wie die Holzpaddel, die in den SM Geschichten, die ich oft im Internet las, zur Bestrafung ungehorsamer Sklavinnen manchmal verwendet wurden. Als ich es aus der Küche holte sah ich auch die selbst gemachte Fliegenklatsche an der Wand hängen, die ich aus einem Bambusstab, und einem festen, etwa handtellergroßen Stück Leder gefertigt hatte. Die war bestimmt gut geeignet für die Schläge auf ihre Titten, die sie mir angeboten hatte. Mit Bambusstab, Fliegenklatsche und Frühstücksbrett bewaffnet ging ich zurück ins Wohnzimmer. Gaby erwartete mich am Boden zusammengekauert, und war tatsächlich nackt. Ich setzte mich in einen Sessel, und legte meine "Schlaginstrumente" in Griffweite auf einen kleinen Beistelltisch. Dann forderte ich sie auf, sich bäuchlings über meine Knie zu legen, was sie mit ängstlichem Gesichtsausdruck, und sehr zögerlich tat. Ich legte meine Hand auf ihren knackigen, nackten Hintern, wobei sie etwas zusammenzuckte und leise seufzte, und fragte sie, ob sie bereit sei, oder doch lieber abbrechen wollte. Es musste zu jeder Zeit klar sein, dass sie alles freiwillig machte, aus eigenem Antrieb, und nicht unter Zwang. Eine Anklage wegen sexueller Nötigung wollte ich mir nach all dem Stress nicht auch noch einhandeln. Da sie so weit ging, glaubte ich ihr mittlerweile sogar, dass ihr nicht klar ...
     gewesen war, wie weit sie und die Kolleginnen gegangen waren, und hatte fast schon Mitleid mit ihr. Allerdings konnte ich auch sehen, dass Angst nicht das Einzige war, was sie gerade empfand, denn ihre Spalte tropfte inzwischen vor Nässe. Die Situation machte sie also auch noch unheimlich geil. "Bitte fang an", schluchzte sie, und fügte mit etwas Trotz in der Stimme hinzu, "ich stehe dass schon durch"! Daraufhin kündigte ich ihr an, dass sie erst dreißig Schläge mit der bloßen Hand auf den Hintern bekommen würde. Anschließend sollte sie zwanzig mit dem Frühstücksbrett auf den Hintern bekommen, und dann sollten noch zehn mit dem Bambusstab folgen. Jede dieser Ankündigungen quittierte sie mit einem gequält klingenden Stöhnen, und noch bevor ich angefangen hatte, spürte ich wie meine Hose unterhalb ihrer Spalte feucht wurde. Kurz darauf langte ich das erste Mal hin, und gab ihr einen kräftigen Schlag auf die rechte Backe, die sich sofort rot verfärbte. Obwohl sie darauf gewartet hatte, schrie sie kurz auf, riss sich dann aber zusammen. Als ich meinte, dass sie sich wieder etwas beruhigt hatte, langte ich wieder kräftig hin, diesmal auf die linke Backe. Als Reaktion kam nur noch ein erstickter Schrei von Gaby. Sie bemühte sich wirklich tapfer zu sein und riss sich erstaunlich gut zusammen. Ohne Eile, und mit den entsprechenden Pausen, gab ich ihr auf jede Backe fünfzehn Schläge. Sie hielt sich ausgesprochen tapfer dabei, und gewann damit meinen Respekt. Da meine Hose am Oberschenkel ...
«12...456...15»