1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    mittlerweile richtig nass war, konnte ich es nicht lassen, und spielte etwas an ihrer Möse. Dabei stöhnte sie lustvoll, und als ich ihr zwei Finger hinein steckte, kam sie meinen Fingern willig entgegen. Als ich kurz danach abbrach um mit ihrer Züchtigung Fortzufahren seufzte sie enttäuscht. Wie angekündigt, bekam sie dann zwanzig Schläge mit dem Brett, immer schön abwechselnd, mal auf die linke Backe, mal auf die rechte Backe. Am Ende wimmerte sie leise vor sich hin, ihr Hintern war feuerrot, und ihr Lustschleim rann trotz der Schmerzen, die sie garantiert im Hintern spürte, unaufhaltsam auf meine Hose. Für die dritte Etappe auf ihrem Hintern musste sie dann aufstehen, und sich breitbeinig über die Rückenlehne eines Sessels beugen, was sie schneller tat, als sich am Anfang über meine Beine zu legen. Und dass, obwohl ihr Hintern mittlerweile sicherlich brannte wie Feuer. Bevor ich zum Bambusstab griff, spielte ich erst wieder ein Wenig an ihrer Möse, wobei sie mir erwartungsvoll entgegen kam. Als ich meinte, dass sie kurz vor einem Orgasmus war, brach ich wieder ab, und gab ihr einen Schlag mit dem Bambusstab quer über den Hintern. Diesmal jaulte sie richtig auf, tänzelte herum, und hielt sich eine Hand schützend über den Hintern. "Nimm sofort die Hand da weg", fauchte ich sie an, "oder Du bekommst noch fünf Streiche mehr"! Als hätte sie sich die Finger an ihrem Hintern verbrannt, zog sie sie weg, legte ihre Hand wieder auf die Sessellehne, und schluchzte, "Bitte ...
     entschuldige, es soll nicht wieder vorkommen"! "Das will ich Dir auch geraten haben", entgegnete ich so böse ich konnte, obwohl ich mir ein Grinsen kaum verkneifen konnte. Kurz darauf bekam sie den nächsten Streich quer über den Hintern, bei dem sie zwar wieder aufjaulte, und etwas tänzelte, aber eisern die Sessellehne festhielt. Obwohl sie nur noch am Wimmern war, hielt sie auch die letzten acht durch, wobei ich allerdings auch nur noch mit relativ wenig Kraft schlug. Aber auch die Striemen von diesen Schlägen, würde sie ein paar Tage spüren. Anschließend beschäftigte ich mich wieder mit ihrer Spalte, die nach wie vor am auslaufen war. Dabei kam sie mir wieder mit ihrem Hintern entgegen, und ließ keinen Zweifel daran, dass sie gefickt werden wollte. Schnell zog ich meine Sachen aus, stellte mich hinter sie, und drang energisch in sie ein. Dann fickte ich sie hart und heftig, und benutzte sie wie eine Hure, bei der nur meine Lust zählte. Gaby gefiel es aber anscheinend, denn sie stöhnte hemmungslos ihre Lust heraus, und quittierte jeden meiner Stöße mit einem spitzen, schrillen Lustschrei. Nach nicht einmal fünf Minuten kam sie dann laut ihre Lust herausschreiend zum ersten unglaublich heftigen Orgasmus, bei dem sie am ganzen Körper stark zuckte und zitterte. Ohne ihr eine Pause zu gönnen, vögelte ich sie weiter hart und fordernd, und ihr Höhepunkt ließ kaum nach, und kam in Wellen immer wieder, bis ich mich endlich stöhnend in ihr ergoss. Anschließend blieb ich einfach stehen, und ...
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