1. Die Herausforderung


    Datum: 09.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    meine Befriedigung immer absolute Priorität genießt. Unter deiner Kleidung müsstest du nackt zu sein, Hosen tragen währe dir strengstens verboten, selbst winzigste Slips. Du hättest keinen Anspruch auf Befriedigung, ich könnte sie Dir sogar jederzeit ohne Angabe von Gründen verbieten. Zum Orgasmus dürftest Du nur noch mit meiner Erlaubnis kommen. Deinen Schoß, Anus und Brüste, darfst Du nur mit meiner Erlaubnis berühren. Du dürftest niemals die Knie geschlossen halten oder verschränken"! Während ich ihr das erzählte, begann sie orgastisch zu stöhnen, als stünde sie schon wieder kurz vor einem Höhepunkt. Da mich das ganze ähnlich geil gemacht hatte wie Gaby, drehte ich sie einfach auf den Rücken, worauf sie unaufgefordert sofort ihre Beine breit machte. Dann kniete ich mich zwischen ihre Schenkel, beugte mich zu ihr herunter, und drang in sie ein. Nachdem sie noch ihre Knie soweit angezogen hatte, dass sie fast ihre Brüste berührten, begann ich wieder sie ohne Zärtlichkeit wie eine Hure zu benutzen, und fickte sie hart und kraftvoll durch. Auch diesmal zeigte sich, dass es anscheinend genau die Gangart war, die Gaby brauchte. Sie gab sich voll ihrer Lust hin, und genoss es ungehemmt so benutzt zu werden. Vom ersten Stoß an, quittierte sie jeden meiner Stöße mit einem lustvollen Stöhnen, und war völlig außer sich vor Geilheit. Wie schon direkt nach ihrer Züchtigung, brauchte sie auch diesmal nicht lange, und kam wieder extrem heftig zum Orgasmus. Während sie am ganzen ...
     Körper zuckte und zitterte, schrie sie auch diesmal ihre Lust hemmungslos heraus. Auch diesmal gab ich ihr keine Verschnaufpause, und vögelte sie ungebremst weiter. Kaum war ihr Höhepunkt etwas abgeebbt, setzte sie schon zum Nächsten an. Da ich schon einmal gekommen war, war der größte Druck bei mir weg, und ich konnte erfahrungsgemäß lange mein hohes Tempo durchhalten. Als ich mich dann nach etwa 30 Minuten in ihr ergoss, hatte sie so viele Orgasmen kurz hinter einander gehabt, dass man es fast schon als Dauerorgasmus bezeichnen konnte. Während ich anschließend nach Luft schnappte, lag sie mit glasigen Augen völlig fertig neben mir, und wirkte ziemlich weggetreten. Als ich sie zu mir rüberzog, und in die Arme nahm, schlang sie auf einmal ihre Arme um meinen Nacken, drückte ihr Gesicht an meine Brust, und begann völlig überraschend haltlos zu weinen. Da ich nicht so richtig wusste was mit ihr war, hielt ich sie einfach fest, und streichelte sie zärtlich. Nachdem sie sich wieder etwas beruhigt hatte, sah sie mich auf einmal schüchtern lächelnd an, und sagte, "Bitte entschuldige, aber das brauchte ich nach der ganzen Anspannung", und fragte dann zaghaft, "bist Du mir jetzt Böse"? Irritiert sah ich sie an, und fragte, "Warum sollte ich Dir böse sein"? "Weil ich völlig die Kontrolle über mich verloren habe, und schwach geworden bin", antwortete sie. "Glaubst Du ernsthaft, dass Männer böse sind, wenn Frauen in ihren Armen schwach werden, und die Kontrolle verlieren", fragte ich sie ...
«12...789...15»