1. Mein Freund Klaus Teil 06


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    vorhin und ich versuchte, ihm durch Entgegendrücken das ‚Türchen' zu öffnen. Mit dem Ergebnis, dass sich wieder ein Schwall eigener Pisse über meinen Bauch ergoss. Aber das war mir jetzt egal, ich wollte ihn nur noch in mir spüren. Klaus schob seinen Schwanz Zentimeter um Zentimeter tiefer in mich hinein, er starrte dabei an sich herunter und sah zu, wie sein Schwanz im Arsch verschwand. Der Anblick schien ihn endgültig aufgegeilt zu haben, denn er legte jetzt richtig los, er zog seinen Schwanz langsam wieder etwas heraus und schob ihn erneut tief hinein. Er sah sich jetzt selbst beim Ficken zu. Sein Schwanz, der beim Eindringen etwas ‚geschwächelt' hatte, nahm wieder an Härte zu. Er stieß jetzt schneller in mich hinein. „Langsam, langsam", sagte ich leise, „Du kommst sonst zu schnell!" „Ich will aber abspritzen", keuchte er und fickte mich weiter, „ich spritz' Dir meinen Saft in den Arsch, dass er Dir zum Hals rauskommt! Und Du sollst auch kommen! Wichs Dich und spritz mit ab!" Seine Eier, die bisher bei jedem Stoß gegen meine Arschbacken geklatscht hatten, waren plötzlich nicht mehr zu spüren. ‚Gleich wird er spritzen', dachte ich noch, als Klaus mit beiden Händen meine Hüften fest packte und seinen ...
     Schwanz so tief es ging hinein schob. Ich spürte, wie sein Schwanz sich in mir krampfartig aufbäumte, gegen die Darmwand drückt und seine erste Ladung verschoss. Klaus zog ihn kurz ein Stück heraus und wieder tief in mich rein -- die zweite Ladung kam! So spritzte er vier, fünf Mal ab, dann wurde Klaus ruhiger, nur sein Atem ging wie nach einem Hundert-Meter-Lauf. „Geil! Geil! Geil!" stöhnte er fast tonlos. Sein Schwanz zuckte ab und zu im Abklingen der Erregung. Mein Schwanz war zwar steif, ich hatte aber nicht abgespritzt, deshalb wollte ich noch was Geiles draufsetzen. „Liebst Du mich?" Ich sah Klaus fragend an. Er nickte, immer noch unfähig, etwas zu sagen. „Dann piss' in mich rein! Das ist bestimmt geil, wenn dann die Mischung aus Pisse und Sperma am Arsch herunter läuft!" Ich musste an mein Erlebnis auf der anderen Rheinseite denken und stellte mir das aufregend vor. Doch Klaus schüttelte den Kopf. „Jetzt nicht, ich will das Gefühl genießen und warten, bis er von alleine herausploppt! Wir haben noch viel Zeit füreinander -- und heute ist immerhin das erste Mal." Er sah mich lange an, dann strich er mir über meinen halbsteifen Schwanz. „Und der kommt auch noch dran", sagte er leise und lächelte. 
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