Mein Freund Klaus Teil 06
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
Mit meinem Kumpel Klaus am Rhein (6) Als die Angler endlich mit ihrem Ruderboot um die Ecke gebogen waren, rutschte ich näher an meinen Freund Klaus heran und nahm ihn in den Arm. Ich versuchte ihn zu trösten, denn so kurz vor dem Abspritzen gestört zu werden, ist schon hart. „Scheiße!" Klaus schlug wütend mit der flachen Hand auf's Wasser, dass es spritzte, „scheiße, scheiße und nochmals scheiße! Wenn die Arschlöcher nicht gekommen wären, hätt' ich Dir in den Arsch gespritzt. Ich war kurz davor!" „Geiles Wortspiel", sagte ich grinsend, „wenn die Arschlöcher nicht gekommen wären, wärst Du im Arschloch gekommen!" Ich wollte ihn damit zum Lachen bringen, aber es war umsonst. „Ist doch wahr", grandelte er weiter, „er war knüppelhart -- und schau ihn Dir jetzt mal an!" Mit diesen Worten hob er seine Hüfte so weit an, dass sein Schwanz aus dem Wasser auftauchte. Klein und schlaff hing er zwischen seinen Beinen. „Das ist der Schock", ich umfasste seinen Schwanz mit der Hand und drückte ihn leicht, „wenn ich ihn ein wenig lieb hab', wird er wieder lebendig!" Ich zog sanft die Vorhaut nach hinten und bog das schlaffe Ding nach oben. „Schau mal, er steht schon!" Klaus musste lachen. „Aber nicht von alleine." „Soll ich ihn wiederbeleben? Ich bin Rettungsschwimmer, ich kann Mund-zu-Mund-Beatmung und Herzmassage!" „Das mit dem Mund-zu-Mund-Dingsbums klingt gut, das könnte dem kleinen Patienten bestimmt helfen." Wir mussten beide lachen und rutschten zusammen ein Stück am Ufer hoch, um ...
nicht länger im Wasser zu sitzen. „So krieg' ich ihn sowieso nicht mehr rein", fuhr Klaus fort, "obwohl, es ging fast leichter, als ich mir vorgestellt hatte." „Gar nicht so blöd'", sagte ich und sah ihn länger an, „also: Du wolltest nachsehen, ob ich noch Jungfrau bin. Die Antwort lautet ‚Nein' und ‚Ja' -- obwohl, jetzt bin ich's nicht mehr -- Dein Schwanz war ja schon drin vorhin. Aber -- und da schwindel ich Dich nicht an -- er war der erste aus Fleisch und Blut. Und es fühlte sich viel besser an als alles andere." Klaus sah mich fragend und voller Unverständnis an. „Also gut", fuhr ich fort, „ich will's dir erzählen: Ich war im Frühsommer am Baggersee, ich weiß nicht, ob Du den Platz kennst, weit weg von der Straße, man muss eine Weile am Ufer entlang laufen. Ganz hinten gibt es so versteckte Buchten im Schilf, da geht es teilweise heftig zur Sache." Klaus schüttelte den Kopf. „Da kannst Du schon mal einem Pärchen beim Ficken zusehen, oder es kommt Dir einer wichsend entgegen oder will Dir beim Pissen helfen, da geht viel! Also, ich komme an so eine kleine Bucht, da liegt Günther, den alle „Doc" nennen, weil er Arzt im Krankenhaus sein soll, auf seinem Handtuch und hat zwischen seinen angewinkelten Beinen einen Dildo im Arsch. So'n Ding habe ich noch nie gesehen, da hätte er auch das Nudelholz von Deiner Mutter reinschieben können." Klaus sah mich mit großen Augen an. „Ich kenne", fuhr ich fort, „Günni vom Sehen. Er erschrak erst, dann erkannte er mich. Vielleicht ließ er ...