1. Mein Freund Klaus Teil 06


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    deshalb den Dildo stecken. ‚Ich wollte Dich nicht erschrecken', sagte ich zu Günni. Ich sah auf den Kunstschwanz zwischen seinen Beinen und meinte dann kopfschüttelnd: ‚Tut das nicht weh, so'n Riesenschwanz?' ‚Nein', antwortete er, ‚nicht, wenn Du es gewöhnt bist. Du musst es nur langsam steigern! Hast' nen Moment Zeit? Setz' Dich her, ich erklär's Dir!' Ich setzte mich auf die Kante seines Handtuchs. Er zog sich langsam den Dildo aus dem Arsch -- ich sag' Dir, der Schwanz von einem Gaul ist ein Scheiß dagegen, so dick und so lang! Dann drehte er sich auf die Seite, wühlte in seiner Sporttasche, in der sich offensichtlich seine Dildo-Sammlung befand. Er klapperte eine Weile drin rum, dann drehte er sich wieder zu mir. In der Hand hielt er ein -- im Verhältnis zu dem Riesen-Dildo -- kleines schwarzes kegelförmiges Teil, von der Seite hat's ausgesehen wie ein Tannenbaum mit Stiel und Wurzelplatte. Er hielt es mir entgegen und sagte: ‚Anfänger', deutete dann auf den Riesenpimmel und sagte: ‚Fortgeschrittene. Das', er meinte wieder das schwarze Teil, ‚passt in jeden noch so unschuldigen kleinen Popo. Nimm's ruhig in die Hand, es ist sauber, keine Sorge!' Es war Gummi oder weicher Kunststoff, zumindest elastisch, die dünne runde Spitze ließ sich hin und her bewegen. ‚Und das soll ganz rein passen, auch wenn's unten so dick ist?' fragte ich Günni unsicher und glitt mit dem Finger über die kegelförmige Teil. Die gummiartige Oberfläche bremste die Bewegung. ‚Du musst es gut ...
     eincremen', er hatte mich beobachtet, ‚dann flutscht es wie von selbst.' Er kramte wieder in seiner Sporttasche, nahm eine Tube heraus und drückte eine ordentliche Menge farblose Creme auf das schwarze Ding. ‚Gleitcreme', sagte Günni, ‚ohne die geht gar nichts!' Er nahm mir das Teil aus der Hand, verteilte mit den Fingern die Creme und drückte aus der Tube nochmals eine Portion davon auf die Spitze. ‚Leg' Dich hin, mach' die Beine breit und probier's aus', forderte mich Günni auf, ‚oder soll ich Dir helfen?' Ich sah ihn unsicher an. ‚Komm', sagte er, ‚wer nichts ausprobiert, bleibt dumm! Ich helfe Dir beim Anfang.' Ich wollte nicht dumm bleiben, also legte ich mich hin und öffnete die Beine. ‚So geht das nicht, Du musst die Beine schon anwinkeln oder zur Brust ziehen, wie soll ich denn sonst an Deinen Po kommen?' Als die Spitze des Kegels kühl meine Rosette berührte, ging ein Schauer durch meinen Körper. Günni drückte das Teil langsam tiefer, zu meinem Erstaunen ging es ganz leicht. ‚Schau', sagte er, ‚Du musst es anfangs immer ein Stückchen reindrücken, dann wieder etwas rausziehen und wieder tiefer reindrücken, damit sich die Creme gut verteilt. Und locker lassen, nicht verkrampfen! Nimm's jetzt selbst und probier's!' Ich tastete nach dem Teil und ergriff es am Endstück. Vor und zurück, es war ein angenehmes und erregendes Gefühl und kein Schmerz. Und der Kegel glitt immer tiefer in die Rosette hinein. Günni sah mir dabei zu und ich sah, wie sich sein Schwanz zusehends versteifte. ...