1. Mein Freund Klaus Teil 06


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    ‚Du machst das gut', sagte er, ‚noch ein bisschen, und Du hast es geschafft.' Die Spitze des Kegels reizte im Vorbeigleiten meine Prostata, denn ich hatte ihn etwas schräg angesetzt. Mein Schwanz fing an zu tropfen, ohne richtig steif zu werden. Ich drückte vor Erregung noch etwas fester und spürte plötzlich, wie sich meine Rosette hinter der dicksten Stelle des Gummiteil zusammenzog, es wurde dabei förmlich hineingesogen. Ich konnte mit den Fingern jetzt nur noch den kurzen Stiel und die Gummiplatte am Ende ertasten. ‚Bravo', Günni grinste über das ganze Gesicht: ‚Hab' ich dir nicht gesagt, dass er auch in ein enges Loch passt? Ohne dass es weh tut. Du kannst ihn jetzt drin lassen, ich schenke ihn Dir. Du wärst nicht der Einzige, der hier mit sowas im Arsch herumläuft.' Er lachte. Natürlich habe ich ihn nicht drin gelassen, sondern langsam wieder herausgezogen", ich wandte mich wieder Klaus zu, „auch wenn das Ding zuerst leichter rein als raus ging. Aber seitdem habe das Teil zu Hause und ich benutze es oft. Wenn Du das im Hintern stecken hast, spritzt Du doppelt so geil ab wie ohne!" Klaus schaute mich verblüfft an. „Ja, und deshalb ging es vorhin auch so leicht, ich bin jetzt so einen Durchmesser gewöhnt -- selbst wenn er groß und hart ist." Mit diesen Worten umfasste ich seinen Schwanz mit Daumen und Zeigefinger. Offensichtlich hatte ihn meine ‚Beichte' aufgegeilt, denn er hing halbsteif zwischen seinen Beinen. Ich begann, ihn sanft zu wichsen. „Das mit der ...
     Mund-zu-Mund-Beatmung wird nichts mehr", sagte ich scherzhaft, „der lebt auch jetzt schon wieder auf. Er schaut mich schon mit einem großen Auge an." Klaus lehnte sich zurück und ich merkte, dass sein Schwanz durch mein Streicheln schon fast senkrecht nach oben stand. Noch ein bisschen wixen, dann hätte er seine Härte von vorhin zurück. „Weißt Du was, Klausi,"sagte ich leise," ich klettere wieder nach oben und wir versuchen es nochmal. Ich bin verrückt danach, Dein hartes Rohr in mir zu spüren!" „Mach' viel Spucke drauf, wir haben keine Creme", sagte ich zu ihm, als ich ihm erneut meinen Po entgegenstreckte. Diesmal ging Klaus in die Knie, ich spürte seine Zungenspitze, als er die Rosette umkreist. Ich musste stöhnen. Er drückte mir einen Kuss auf die Öffnung, dann spürte ich die feuchte Spucke, die er mit dem Finger verteilte. „Melk' mir den Vorsaft aus meinem Schwanz, Liebestropfen schmieren gut!" bat ich ihn. Sein Daumen und sein Zeigefinger glitten an meinem Schwanz entlang und pressten den Inhalt der Harnröhre nach vorne -- und ich fühlte, dass etwas von der glasklaren Flüssigkeit aus meiner Eichel kam. Klaus streifte den Tropfen mit dem Finger ab und verteilte auch diesen Saft direkt in der Öffnung, indem er mit dem Finger etwas in sie eindrang. Dann richtete er sich auf und stellte sich vor mich hin. Er spuckte sich nochmals in die Hand, rieb sich damit seine Eichel ein -- dann spürte ich seine Schwanzspitze an der Rosette. Er war diesmal nicht so zurückhaltend und unsicher wie ...