1. Kreta


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: MarionsFreundin

    Nippeln fest, sein Becken drängte sich zwischen meine Beine. Bereitwillig öffnete ich mich ihm, dirigierte seinen Schwanz zwischen meine gespreizten Schamlippen. Diesmal kam er nicht so schnell, brachte mich sogar mehrfach zum Höhepunkt, bevor auch er kam. Seine Hand auf meiner Muschi schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich durch einen Kuss geweckt, was mir eigentlich gar nicht so recht war. Tim strahlte. Womöglich hatte ich einen gewaltigen Fehler gemacht und fühlte mich entsprechend unwohl. Ich beschloss ein wenig auf Distanz zu gehen. Ach dem Frühstück gingen wir zum Strand und mieteten uns zwei Liegen. Ein paar Jungs schauten zu wie ich mir die Brüste eincremte und ich lächelte ihnen zu. "Die gucken alle! Willst du kein Oberteil anziehen?", nörgelte Tim. "Nein! Habe außerdem keins dabei!", erwiderte ich etwas zu schroff. Tim murmelte irgendwas und ich widmete mich meinem Buch. Tim hatte wohl gemerkt, dass er zu weit ging. "Tut mir leid! Ich wollte dich nicht bevormunden!", räumte er kleinlaut ein. "Ist schon ok. Das mit gestern ... Ich fands schön, aber ich will meine Freiheit! Wir sind kein Paar! Wir können gerne miteinander ficken und ich blase dir auch gerne einen, aber kein Besitzanspruch!" "Ja, verstehe, du willst auch mit anderen ficken!", gab er eifersüchtig zurück. Es ging also schon los. "Ja, genau! Das will ich! Und ich fange jetzt damit an!", antwortete ich zornig. Wutschnaubend griff Tim nach seinem Handtuch und verschwand in Richtung Hotel. Als mein ...
     Zorn verraucht war bereute ich meine harten Worte und packte ebenfalls zusammen. Den Jungs, die mich die ganze Zeit beobachtet hatten winkte ich zu. Tim war auf dem Zimmer, lag trotzig auf dem Bett. "He? Tut mir leid!", säuselte ich. Keine Antwort. "He, du!?", probierte ich es noch einmal und ließ mich aufs Bett gleiten. "Was? Wieso bist du gekommen? Ich achte, du wolltest ficken gehen?", erwiderte er schroff. "Quatsch! Ich war nur sauer!", versuchte ich ihn zu besänftigen. Er brummte irgendwas. "Wieder Freunde?" "Ja! Hab schon wieder Lust auf dich!", murmelte er und drehte sich zu mir. "Später! Jetzt will ich shoppen gehen. Kommst du mit?" "Nein, ich will noch ein wenig lesen." In die Haupteinkaufsstrasse waren es nur 5 Minuten. Es war heiß und ich genoss die Klimaanlage in der erstbesten Boutique. Ich fand nichts was mir zusagte und wechselte den Laden. In einem kleinen Shop, etwas abseits wurde ich fündig und kaufte ein paar mit bunten Steinen besetzte Sandalen und eine Art Tunika in weiß und durchsichtig. Mit meiner Beute in der Hand trat ich den Rückweg an. Tim war nicht auf unserem Zimmer, also beschloss ich noch einmal an den Strand zu gehen. Auch dort war er nicht. Die Liege vom Vormittag war belegt und ich musste direkt neben die Jungs, die immer noch da waren. Diesmal hatten sie das Naherlebnis, wie ich mich eincremte und plapperten irgendwas Unverständliches, ich schätzte Italienisch. So döste ich vor mich hin, bis zum Sonnenuntergang. Tim war immer noch nicht auf ...
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