1. Kreta


    Datum: 07.08.2019, Kategorien: Schlampen Autor: MarionsFreundin

    vor Weihnachten schlagartig. Tim wollte mit mir ausgehen. Er hatte mir auch schon die nuttigsten Klamotten bereit gelegt, die er nur finden konnte. Meine Brustwarzen waren von der Strapscorsage nur halb verdeckt und auch der Ledermini ließ die Strumpfansätze sehen. Dazu hochhackige Highheeloverknees. In einer Kneipe, etwas abseits der Fußgängerzone kehrten wir ein. Alle Augen waren auf mich gerichtet. Der Wirt nahm selbst die Bestellung auf. "Na, was darfs sein?", fragte er und starrte mir auf die Brüste. Tim bestellte zu meinem Erstaunen Champagner. Als wir sie geleert hatten noch eine. Ein angetrunkener Typ kam an unseren Tisch. "Boah, geil, darf ich die Titten mal anfassen?", lallte er. "Klar! Kostet aber 5 Euro.", entgegnete ihm Tim. "Spinnst Du?", wehrte ich mich, doch schon lag ein grüner Schein auf dem Tisch und zwei Hände grabschten nach mir und kneteten meine Brüste. "OK, das wars!", stoppte Tim und steckte die 5 Euro ein. Man hatte uns beobachtet, denn schon stand der Nächste da und legte ebenfalls 5€ auf den Tisch. Schnell war ich umringt von Männern, die alle mit Geldscheinen wedelten. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie der Wirt die Tür verriegelte und sich dazu gesellte. Stimmen riefen wild durcheinander. Ich sah wie Hosen geöffnet wurden und ich griff mechanisch nach den Schwänzen, die mich wippend umringten. Jetzt wechselten sogar 50iger den Besitzer. Zwei Männer packten mich, schoben mich auf den Tisch. Mein Rock wurde hochgeschoben ...
     und ich spürte, wie sich eine Schwanzspitze Eingang suchte, .... und fand. In jeder Hand einen unbekannten Schwanz, in meinem Gesicht, meinem Mund, in meiner Muschi. Überall zuckende und Sperma verspritzende Schwänze. Ich hörte mich stöhnen und die Kerle anfeuern. War das ich? Ja, ich, Gabi, die Fickschlampe! Völlig besudelt verließ ich mit Tim zwei Stunden später das Lokal. Zuhause bestand Tim darauf, dass ich nicht dusche, sondern bestieg mich direkt. Stocherte im Schleim der Anderen mit seinem Schwanz, den ich immer wieder sauber leckte. Dann, endlich, spritzte auch er ab. Nach dieser Nummer fühlte ich mich tagelang nicht so gut und verließ auch kaum mein Zimmer. Immer wieder träumte ich von den vielen Schwänzen und der Spermaflut, an der ich zu ersticken drohte. Tim meinte nur es wäre Übungssache. Von dem Geld das er eingestrichen hatte erwähnte er nichts. Immer mehr wurde ich zu der Schlampe wie er es sich wünschte. Er hörte auch auf mit mir zu schlafen und holte sich lieber einen runter, während er mich mal wieder vermietet hatte. Manchmal schaute er dabei zu, wenn die Typen nichts dagegen hatten, oder hörte einfach nur zu, wie ich es im Nebenzimmer trieb. Ich selbst achtete immer weniger darauf wie ich auf andere Menschen wirkte und es kam schon vor, dass ich nackt in die Küche kam, wenn Tim Besuch hatte, oder ich öffnete dem Postboten in Unterwäsche. Als unsere Spülmaschine den Geist aufgab bezahlte ich kurzerhand die Monteure mit mir selbst. 
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