Kreta
Datum: 07.08.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: MarionsFreundin
Zigarette an und genoss den Luftzug zwischen meinen Beinen, während ich darauf wartete, dass Tim fertig wurde. Das Buffet war nicht so toll, was mir aber wegen meiner Figur ganz recht war. Tim schaufelte. Nach dem Essen machte ich mich daran meinen Koffer auszupacken. Wir hatten vor am Abend in den nahegelegenen Ort zu gehen, um etwas zu trinken. Tim lag auf dem Bett und las in einer Zeitschrift, während ich unschlüssig war was ich anziehen sollte. "Tim? Was gefällt dir besser? Das rote Kleid, oder die Shorts mit T-shirt?" Nur mit einem kleinen String bekleidet stand ich im Zimmer und hielt die Sachen hoch. "Ich, äh, ...., weiß nicht..., ich glaube das Rote!", stammelte Tim. Ich schlüpfte rein. "Vielleicht solltest du einen BH drunter anziehen!", meinte Tim. "Wieso? Sieht es nicht gut aus?", fragte ich. "Doch, doch, ich meine nur, weil es ziemlich durchsichtig ist!" "Ich hab aber gar keine BHs mitgenommen. Ist es so schlimm?", hakte ich nach. "Na ja, man sieht halt durch." Erst jetzt bemerkte ich, dass Tim einen Ständer hatte, den er versuchte zu verdecken. Ich ließ mich neben ihn aufs Bett fallen. "Was hast du denn da?", fragte ich interessiert und zog seine Hand weg. "Äh, tut mir leid, echt, ich wollte nicht ...", stotterte er und lief rot an. "Wir haben hier zwei Wochen zusammen! Lass mal sehen!", kicherte ich und versuchte ihm an der Hose zu zerren. Tim versuchte sich vom Bett herunter zu retten, doch ich hatte schon meine Hand, unter dem Gummizug, in seine Hose ...
geschoben. Tim stöhnte auf, als ich ihn zu fassen bekam. Plötzlich lag er ganz still und hatte die Augen geschlossen. Ich kletterte über ihn und zog ihm die Hose runter. Ein kleiner, aber ziemlich dicker Schwanz kam zum Vorschein. Er hatte immer noch die Augen geschlossen. Ich spürte wie sich sein Körper anspannte. Sanft zog ich seine Vorhaut nach unten und legte seine violett angeschwollene Eichel frei. Wieder stöhnte er. Ein kleines Tröpfchen zeigte sich an der Spitze. Mit dem Finger nahm ich es auf und verteilte es auf der Eichel, die jetzt feucht glänzte. Dann begann ich ihn zu wichsen. Lange dauerte es allerdings nicht. Ein Riesenschwall Sperma spritzte mir ohne Vorwarnung entgegen. Warm und klebrig traf es mich an der Wange. Mein Kleid hatte auch was abgekriegt. Immer noch quoll sein Saft und lief über meine Hand. "Oh, das war wohl Notstand! Allerhöchste Zeit!", sagte ich und wischte mich am Laken ab. Tim öffnete die Augen. Sein Atem war immer noch schnell und er wich meinem Blick aus. "Tim?" "Ja" "Ich hab das gerne gemacht! Echt! Und jetzt gehen wir was trinken!" Nach dem zweiten Bier lockerte sich Tim wieder ein wenig und nach dem Vierten war er wieder der Alte. Ich hatte mich an Cocktails festgetrunken. Wir alberten an der Bar herum und lernten auch paar Pärchen kennen, die uns offenbar auch dafür hielten. Zurück im Hotelzimmer ließ ich mich angetrunken kichernd aufs Bett fallen. Tim half mir aus T-shirt und Shorts. Plötzlich war er über mir. Sein Mund saugte sich an meinen ...