Mirror, Mirror, Teil 1
Datum: 04.08.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: ZeroZero
wobei er die Augen schloss und als er sie wieder öffnete, sah er eine behandschuhte Hand auf sein Gesicht zu kommen, die ihm eine kräftige Ohrfeige gab und hörte, während er noch über den Schmerz nach dachte, eine weibliche, wunderschöne, aber strenge Stimme: "Dir geht's wohl nicht gut, deine Herrin anzugähnen, Sklave. Spinnst du?" Er wusste nicht, wo er war, sah aber hoch und sah die Frau von dem Bild. Sie trug lange schwarze Stiefel und einen Ganzkörpercatsuit aus Latex und ebenso lange Latexhandschuhe. Ihre Augen und Lippen waren schwarz geschminkt und ihr prächtiges schwarzes Haar flatterte frei um her. Der Spiegel hatte wohl wirklich magische Kräfte, dachte er erregt. "Worauf wartest du Sklave? Nun leck schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit!" Er konnte nur ahnen, was sie meinte, aber beschloss, mitzuspielen und es zu genießen. Er beugte sich vor und erkannte, dass er völlig nackt war und sein Ding schon sichtbar erregt war. In der vorgebeugten Stellung erreichte er ihre wunderbaren Stiefel und küsste sie erst zart, um dann so stark, aber auch gefühlvoll zu lecken, wie er nur konnte. Fast wie ein Verdurstender, der Wasser bekam, leckte er die Stiefel dieser wunderbaren jungen Frau und genoss es. Wie oft hatte er davon geträumt, so etwas einmal tun zu dürfen, einer Herrin zu Füssen zu liegen, aber er wollte dann sogar darauf verzichten. Für Natalie ... Bevor in seine depressiven Gedanken den Augenblick zerstören konnten, unterbrach ihn seine Herrin: "So, das reicht ...
Sklave. Das hast du sehr gut gemacht, aber du versteht natürlich, dass ich meinem Sklaven ein Gähnen nicht ohne Strafe durchgehen lassen kann. Steh auf und hebe deine Hände." Er tat wie geheißen und fühlte, wie sie seine Hände blitzschnell oben an einem Flaschenzug fesselte und ihn so anzog, dass er auf die Zehenspitzen gehen musste. Dann spürte er, wie sie sich von hinten sanft an ihn heran schmiegte und spürte, wie ihre Brüste seinen Rücken streichelten, als sie ihren ganzen Körper gegen ihn drückte. "Ich will dir erst noch eine Belohnung geben, denn gleich wird es wirklich hart.", erklärte sie halblachend und er spürte danach, wie ihre Hände, immer noch in den Handschuhe seinen Körper erforschten und langsam an immer anderen Stellen von ihm rieben. An seinen Brustwarzen angekommen, begann sie sie ein wenig zu penetrieren, aber immer noch so weit, dass es nach wie vor extrem lustvoll für ihn war, dann wanderten ihre Hände wieder weiter runter und sie verstärkte noch einmal den Druck ihrer Brüste auf seinen Rücken, wobei sie immer wieder in die Knie ging und so ihre Brüste, umhüllt vom Latex ihn wirklich zart streichelten. Ihre Hände erreichten seinen Schwanz, erst knetete sie vorsichtig seine Hoden und begann dann ihn zu wichsen. Es war unglaublich, er glaubte die Violinen singen zu hören. Er begann zu schnurren und sich rhythmisch mit zu bewegen, soweit er das auf Zehenspitzen konnte. Sie hörte sofort auf. "Oh, gut, wenn du soweit bist, dann können wir ja jetzt mit meinem ...