1. Mirror, Mirror, Teil 1


    Datum: 04.08.2019, Kategorien: BDSM Autor: ZeroZero

    ja wirklich antik. Als er zu Jennifer ging, um das Paket zu nehmen, beugte sie sich kurz vor und flüsterte ihm etwas seltsames ins Ohr: "Um den Spiegel seine Magie zu entlocken, lege das Bild einer Frau vor den Spiegel und zünde eine der Kerzen an und verdunkle das Zimmer. Nun geh schon, schnell." Mit diesen Worten wurde er fast von ihr zur Tür hinausgeschoben und stand sofort wieder in der Hitze und ging verwirrt weiter zu Mc Donalds. Er verstand ihre Worte nicht, aber er wollte es ausprobieren. Im Mc Donalds sah er eine wunderschöne junge Frau, sie mochte um die 18/19 sein, trug hohe weiße Sandalen, einen kurzen Rock und ein enges weißes Topp. Sie hatte schwarze Haare, in denen eine Sonnenbrille steckte. Er überlegte sich, dass mit Bild wohl auch das Foto eines Fotohandys reichen müsste und wenn er schon das Bild einer Frau unter den Spiegel legen sollte, dann könnte er auch eine nehmen, die ihm gut gefiel. Er fotografierte sie kurz und als er sah, das das Bild etwas geworden war, verließ der den Laden mitten aus der Schlange so schnell er konnte, ohne etwas bestellt zu haben, um zu seinem Hotel zu eilen. Die Fußgängerzone war zwar voll, störte ihn aber nicht weiter, er eilte so schnell er konnte, blieb aber mit einem Mal stehen, als er einen jungen Mann sah, der seelenruhig, aber scheinbar wissend auf ihn starrte. Nein, er starrte auf die Hand, in der das Spiegelpaket ruhte. Auf einmal hatte er das Gefühl, als würde die Temperatur des Spiegels zunehmen, er wurde brennend ...
     heiß, Michael ließ den Spiegel verschreckt fallen und brüllte den Schmerz laut hinaus. Der Spiegel krachte laut auf den Boden. Michael hob ihn auf und eine erste schnelle Untersuchung per Hand ergab, dass er noch ganz war. Er sah hoch zu diesem anderen Mann und bekam noch mit, wie er ihn immer noch ansah, mitleidig den Kopf schüttelte, sich umdrehte und in der Menge verschwand. Er beschloss, sich lieber um seine eigenen Angelegenheiten zu kümmern und eilte weiter zum Hotel. In seinem Zimmer angekommen, schaute er auf die Uhr: Noch 3 Stunden, bis Julia gesagt hatte, sie würde frühestens wieder kommen, viel Zeit. Er verdunkelte hastig den Raum mit der Hilfe der Bettlacken und einiger Vorhänge, schaltete alle Lichter aus und machte es so Dunkel, dass er die Hand nicht vor Augen sehen konnte. Er behalf sich mit einem alten Trick. Er schaltete den Fernseher an und konnte sich mit Hilfe dessen Lichts orientieren, aber das Licht sofort wieder mit der Fernbedingung löschen. Irgendwie wusste er, dass keine von den Kerzen der Hydra verschwenden sollte. Er setzte sich auf sein Bett und suchte das Foto der Frau und legte es unter den schwarzen Spiegel. Nichts geschah. Noch gab er die Hoffnung nicht auf, er zündete einer der Kerzen an und freute sich, dass der Spiegel eine Stelle hatte, die wohl als Kerzenständer vorgesehen war. Er steckte sie an die vorgesehene Stelle und erst geschah wieder nichts. Auf einmal bekam er aber das unkontrollierte Bedürfnis zu gähnen und tat dies laut hals, ...
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