Intermezzo forte 05
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
uns. Ich habe ihn nicht kommen sehen. Sofern das überhaupt noch möglich ist, werde ich noch röter im Gesicht als ich es sowieso schon bin. Vor mir auf dem Tisch liegt oben auf dem Stapel ein Bild, das mich nackt auf Händen und Knien im Schrebergarten zeigt. Ich trage auf dem Bild ein Hundehalsband und eine Leine. Ein Bein habe ich wie eine Hündin in Richtung Kamera gehoben und pinkele in ein Blumenbeet. Sowohl meine rasierte Muschi als auch mein Gesicht sind auf dem Foto klar und deutlich erkennbar! Natürlich erkennt auch der Kellner mich wieder; abwechselnd starrt er auf das Foto und auf mich! Ich kann sehen, wie sich seine Hose ausbeult und weiß nicht, wohin ich meine Augen richten soll. Der Einzige von uns dreien, der ruhig bleibt, ist Thorsten: Ohne mit der Wimper zu zucken schiebt er die Fotos zur Seite, damit der Kellner Platz hat, die beiden Eisbecher auf dem winzigen Tisch abzustellen: "Und bringen Sie mir nachher bitte noch einen Expresso!"Danach sitze ich vor meinem Amarettobecher und bin total verwirrt. Auf der einen Seite bin ich total froh, daß Thorsten mir die Bilder zurückgeben will, auf der anderen Seite habe ich keine Ahnung, wie ich es schaffen soll, die Bilder zu verkaufen, um das geforderte Geld zusammen zu bekommen. Dazu kommt noch die ungewohnte und peinliche Situation, in der ich bin. Außerdem spüre ich jetzt auch wieder das höllische Brennen an meinen Brüsten und zwischen meinen Beinen, das ich durch den Schreck vorhin in den Hintergrund getreten ...
war. Am liebsten würde ich meinen Wollpullover und den Minirock hochschlagen und das kühle Speiseeis mit beiden Händen über meine heißen Brüste und meine juckende Muschi verschmieren. Ich sage es Thorsten und der lacht nur: "Du würdest bestimmt eine geile Show abgeben!"Thorsten bemerkt meine Verwirrung und drückt mir grinsend den Löffel in die Hand: "Während du dein Eis ißt, kannst du mir erzählen, wie die Pokerpartie gelaufen ist! Und wenn gleich der Expresso kommt, möchte ich, daß du weitersprichst als wenn nichts wäre!"Stockend fange ich an zu erzählen. Ich beginne mit dem Aufwachen und erzähle alles genau der Reihe nach, wie es passiert ist. Als der Kellner mit dem Expresso kommt, bin ich gerade dabei, zu erzählen, wie Simon im Bus den Zustand meiner Muschi kontrolliert hat: "Und dann hat er mir befohlen, die Beine breit zu machen, damit er mir durchs Hosenbein an meine Muschi greifen konnte..." Der Kellner macht große Augen. Ich zwinge mich, weiterzureden, während er neben uns steht. "Bleiben Sie noch eine Sekunde da, ich möchte auch gleich zahlen!" sagt Thorsten zum Kellner und zu mir, während er seine Brieftasche hervorkramt: "Erzähl ruhig weiter, wir hören dir beide zu!"Ich merke, wie enorm peinlich mir die ganze Situation ist und daß ich gleichzeitig erregt werde. Thorsten sucht extra lange nach seinem Kleingeld, so daß der Kellner die ganze Geschichte von meiner "Muschikontrolle" bis ins letzte Detail mitbekommt.Nachdem er bezahlt hat, läßt Thorsten mich noch den Rest ...