1. Intermezzo forte 05


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    wegen des schönen Wetters draußen sitzen. Ohne mich zu fragen, was ich essen möchte, bestellt Thorsten einen Amarettobecher für mich und Bananensplit für sich selbst. Der Kellner ist ein kleiner, drahtiger Italiener mit schwarzen Locken, der mich die ganze Zeit über anstarrt, während er die Bestellung aufnimmt.Als der Kellner weg ist, nimmt Thorsten die unterbrochene Unterhaltung wieder auf: "Monique hat mir gesagt, daß du dir Sorgen machst wegen der Fotos, die wir am Wochenende von dir gemacht haben. Sie sagt, du hättest Angst, ich würde dich mit den Bildern erpressen! Vertraust Du mir etwa nicht?"Ich bin völlig geschockt! Monique hat mich also verraten! Jetzt, wo Thorsten weiß, daß ich ihm die Bilder abjagen will, habe ich keine Chance mehr, ihn zu überrumpeln! Eine Sekunde lang vergesse ich sogar das Brennen auf meiner Haut! Aber mir fällt absolut nichts ein, was ich Thorsten jetzt sagen könnte: "Ich wußte ja nicht...", stottere ich hilflos, ohne zu wissen, wie ich den Satz beenden kann.Thorsten holt ein dickes Paket Bilder aus seiner Tasche und legt es vor mir auf den Tisch: "Ich wollte dir die Bilder sowieso geben, aber dein Mißtrauen mir gegenüber verlangt nach einer Strafe! Meinst du das nicht auch?""Sicher", stammle ich. Ungläubig starre ich dabei auf den dicken Stapel Sofortbilder, der vor mir auf dem kleinen Tisch liegt. Das oberste Bild zeigt mich nackt und auf allen Vieren im Garten - es muß am Samstag abend entstanden sein; offensichtlich sind die Bilder ...
     unsortiert."Eigentlich wollte ich dir die Bilder schenken!" fährt Thorsten fort: "Aber jetzt werde ich sie dir verkaufen! Ich will für jedes Bild zehn Mark von dir! Es sind genau 100 Bilder, das macht 1000 Mark! Eigentlich sind es 108 Bilder, aber die anderen acht Bilder behalte ich als Andenken!"Wie in Trance greife ich nach den Bildern und beginne damit, sie mir eines nach dem anderen anzusehen. Die Gedanken purzeln in meinem Kopf wild durcheinander. Am liebsten würde ich jetzt einfach aufspringen und mit den Bildern wegrennen, aber irgend etwas hält mich zurück. Wie soll ich jemals 1000 Mark zusammenbringen, um Thorsten den gefordeten Preis zu bezahlen? Jedes Foto lege ich einzeln auf den Tisch zurück, nachdem ich es mir angesehen habe. Beim Anblick der Sofortbilder durchlebe ich die ganzen Stationen des vergangenen Wochenendes noch einmal: Ich sehe mich nackt und an der Leine durch den Garten kriechend, im Schuppen gefesselt und mit abgebundenen, violett geschwollenen Brüsten, in der kleinen Hütte im Arm von Thorsten, am Baggersee und im Wald masturbierend, während mein Körper mit Brennesseln bearbeitet wird!"Ich habe aber keine 1000 Mark!" sage ich zu Thorsten."Daran habe ich schon gedacht!" antwortet Thorsten lächelnd: "Du wirst dein Gesicht mit einem Edding-Stift unkenntlich machen und die Fotos dann in verschiedenen Sexshops verkaufen! Wenn Du mehr als zehn Mark pro Bild bekommst, darfst du bden Rest sogar behalten!"Plötzlich steht der Kellner mit den beiden Eisbechern vor ...
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