Intermezzo forte 05
Datum: 30.07.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
© Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Intermezzo forteTeil 5Ich höre einen Schlüssel an der Wohnungstür und verziehe mich schnell in mein Zimmer, um mich anzuziehen. Es ist Jonas, der vom Spielen nach Hause kommt...Ich streife mir einen engen schwarzen Pullover und eine alte Jeanshose über. Viele Kleider habe ich ja sowieso nicht mehr zur Auswahl, nachdem Monique mehr als die Hälfte meiner Sachen mitgenommen hat. Aber Jonas beachtet mich kaum. Er geht sofort in die Küche und fängt an, den Kühlschrank zu plündern.Ein halbe Stunde später geht die Türklingel. Diesmal ist es Thorsten. Er trägt seine weiße Leinenhose, die er nur zum Ausgehen anzieht, ein blaues Jeanshemd und hellbraune Slipper. In der Hand hält eine schwarze Plastiktüte. Ich wage nicht,ihn zu fragen, was darin ist. Wir gehen zusammen in mein Zimmer und Thorsten setzt sich auf mein Bett. Die Tüte hat er vorher auf meinem Schreibtisch abgelegt. Ich selbst bleibe in der Tür stehen. Thorsten sieht mich fragend an."Nun? Willst Du Dich nicht ausziehen?" fragt Thorsten schließlich."Und was ist, wenn mein Bruder hereinkommt?" frage ich zurück: "Außerdem ist das Wochenende vorbei und ich kann ...
wieder tun und lassen, was ich will!""Schließ die Tür halt ab!" antwortet Thorsten und ignoriert dabei meine Weigerung, mich auszuziehen, einfach. Mechanisch drehe ich mich um und drehe den Schlüssel im Schloß herum. Dann streife ich Pullover und Jeanshose ab. Schon stehe ich wieder nackt vor meinem Freund."Komm her und setz dich auf meinen Schoß!" befiehlt Thorsten jetzt. Als ich gehorche, greift er mir mit der einen Hand an den Busen und mit der anderen Hand zwischen die Beine. Eine Weile sitze ich einfach so da und lasse es zu, daß Thorsten meine Brüste und meine Muschi untersucht. Es ist weniger ein zärtliches Streicheln als eine Art Inspektion, die Thorsten an mir durchführt: Er zwickt in meine Brustwarzen um zu sehen, wie sie steif werden, wiegt meine Brüste in der Hand und kontrolliert, ob meine Muschi auch sauber rasiert ist. Zuletzt zwirbelt er meinen Kitzler zwischen Daumen und Zeigefinger hin und her und beobachtet dabei meine Reaktion. Ich spreize die Beine etwas weiter, um seiner Hand ungehinderten Zugriff zu meinen Teilen zu gewähren. Ich merke dabei, daß es mich geil macht, so erniedrigend behandelt zu werden. Thorsten merkt es auch, er spürt die Feuchtigkeit an seinen Fingern. Langsam aber stetig zwirbelt er meinen Kitzler immmer fester, bis ich vor Schmerz kleine spitze Schreie ausstoße. Aber auch jetzt noch macht es mich geil und ich wehre mich nicht. Ich sitze einfach nur mit gespreizten Beinen auf Thorstens Schoß und lasse es zu, daß er mir Schmerzen zufügt. ...