1. Intermezzo forte 05


    Datum: 30.07.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    auch meine Schamlippen und mein Kitzler lichterloh in Flammen! Ohne ein Wort zu sagen, tritt Thorsten einen Schritt zurück und sieht mir dabei zu, wie ich mich vor Schmerz stöhnend auf meinem Bett in und her winde. Nach einer Minute wendet er sich grinsend von mir ab und meinem Kleiderschrank zu, um aus meinem kleinen Restbestand an Kleidern etwas Passendes zum Ausgehen für mich herauszusuchen.Während ich so daliege und versuche, mich von den brennenden, pochende Schmerzen an meinen Brüsten und meiner Muschi abzulenken, gehen mir die irrsten Gedanken durch den Kopf. Ich denke: "Ich bin diesmal sexuell nicht besonders erregt, warum wehre ich mich nicht einfach?" Es ist, als wenn ich außerhalb meines eigenen Körpers stehen und mich selbst von außen beobachten würde! Fast wie ein unbeteiligter Forscher untersuche ich mein eigenes Verhalten. Ich frage mich selbst: "Wieso läßt sich dieses seltsame Mädchen freiwillig foltern?" Der Gedanke hilft mir, die alarmierenden Signale, die meine gereizten Nervenenden in Brust un Muschi durch meine Körper jagen, einigermaßen zu verdrängen...Thorsten hat mir einen dunkelbraunen, enganliegenden Winterpullover mit Rollkragen und einen schwarzen Minirock aus Wildleder ausgesucht. Dazu ein Paar schwarze Lackpantoletten mit 12 cm hohen Bleistiftabsätzen! Er wirft die Teile einfach neben mir aufs Bett: "Zieh diese Sachen an!" Einen Slip oder BH bekomme ich offenbar nicht!Die Reibung der rauhen Wolle steigert den Schmerz in meinen lichterloh ...
     brennendes Brüsten noch, als ich mir stöhnend den engen Pullover überstreife. Um den Minirock anzuziehen muß ich vom Bett aufstehen. Dabei merke ich erst, wie unsicher ich jetzt auf den Beinen bin. Ich muß sogar zweimal ansetzen, um mit den Füßen zuerst in den Minirock einzusteigen, weil ich beim ersten Versuch beinahe das Gleichgewicht verliere! Schließlich stehe ich ausgehfertig, aber nur halb bei Bewußtsein, vor Thorsten. Schwankend versuche ich, auf meinen hochhackigen Pantoletten mit den Bleistiftabsätzen einigermaßen das Gleichgewicht zuhalten. Der Rock reicht unten gerade ein paar Zentimeter weit über meine rasierte Muschi herüber, ich werde mich nachher weder setzen noch vornüber beugen können, ohne daß die Passanten einen exzellenten Aublick auf meine Muschi bekommen, die jetzt sicher so rot wie ein Pavianarsch ist! Außerdem ist der dicke Winterpullover viel zu heiß für die Jahreszeit! Als wenn mir nicht sowieso schon viel zu heiß wäre!Mein Bruder Jonas schaut uns aus seinem Zimmer heraus neugierig nach, als Thorsten und ich über den Flur zum Treppenhaus gehen. Obwohl ich normalerweise nie Probleme mit hohen Absätzen habe, bin ich jetzt extrem wackelig auf den Beinen, so daß Thorsten mich fast stützen muß. Die Hitze fließt in Wellen durch meinen Körper, mein Gesicht ist knallrot und mir ist ein bißchen schwindelig."Zeigst du dich deinem Bruder Jonas oft nackt?" fragt Thorsten, während wir die Marmortreppe hinunter gehen."Nein, Nie!""Ziehst du dir denn immer etwas an, wenn du ...
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